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Liebst Du noch oder trennst Du Dich schon und Rose-quartz ganz casual

Christian 1983 geboren hat dieses Jahr wahnsinnig große Chancen, Julia zu heiraten, die ihrerseits 1986 zur Welt kam. Dicht gefolgt von Sara oder Sarah und Sebastian. Ich kenne keines der beiden Paare und vielleicht gibt es die Namenskombi auch gar nicht. Außerdem dachte ich immer Julia heiratet Romeo – doch wir haben ja 2017 da ist alles anders. In der Cosmopolitan habe ich eine Statistik gefunden, die bestimmten Vornamen im Jahr 2017 eine Hochzeit in Aussicht stellt. Die Namen miteinander verknüpft, habe ich dann ganz frech… nach meinem mathematischen Verständnis sollte da doch die Wahrscheinlichkeit dann am größten sein. Aber bitte, ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Doch zuerst noch ein Wort zum Styling, da bin ich heute rose-quartz ganz casual und destroyed… Ich finde beides passt irgendwie zur heutigen Sonntagspredigt… O:-)

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Aaaalso ich kann mich noch lebhaft erinnern. Bis Mitte Ende Dreißig sind wohl die meisten Menschen mit Nestbau und den dazugehörigen Trieben beschäftigt. Den einen, richtigen Partner – den Mr. Big zu finden, ist ungefähr das Wichtigste auf der Welt. Der Antrieb für lange Nächte in Clubs und der Grund warum fast jede Party-Einladung angenommen wird. Auch, wenn man dort schon alle anwesenden Männer kennt. Vielleicht bringt ja noch einer seinen verschollenen Bruder oder einen Kumpel mit. Und wenn es auf diesem Wege nicht klappt, den Partner fürs Leben zu finden, dann geh ich eben doch ins Internet. Schließlich verliebt sich da alle drei Minuten ein gut ausgebildeter Großverdiener. Außerdem weist natürlich jeder psychologische Test in Magazinen den richtigen Weg…

Hochzeits- und Familienplanung

Und dann… wenn man ihn gefunden – den Deckel zum Topf, das Ying zum Yang, das Schwarz zum Weiß – dann fühlt man sich erst mal komplett. Das Leben ist perfekt und im besten Fall so, wie man es sich immer gewünscht und vorgestellt hat. Es regnet rote Rose und beide Partner sind aufmerksam und schwören sich ewige Liebe und ziehen zusammen. Hochzeitspläne werden geschmiedet und über Kinder nachgedacht. Mir ist schon klar, dass das jetzt arg komprimiert daher kommt – aber im Prinzip läuft es doch genau so ab. Und ich weiß, dass es nicht allgemeingültig ist – nicht jeder entscheidet sich für Kinder, nicht jeder erträumt sich ein klassisches Beziehungsmodell. Das ist ja auch gut so…  Aber ich glaube, für viele ist es immer noch das Ziel, eine eigene Familie zu gründen. Wenngleich es wohl immer mehr werden, die sich bewusst gegen Kinder entscheiden.

Kinder ändern alles

Doch egal, wie individuell der eigenen Plan ist, wenn dieses klassische Familiending vorgesehen ist, dann hat man bis Mitte, Ende Dreißig ein Ziel vor Augen. Doch, was ist dann? Wenn man vermeintlich erreicht hat, was man will? Vor allem, was genau passiert mit dem Thema Partnerschaft? Wie gesagt, bis dahin gab es immer irgendetwas zu tun, etwas zu erreichen – erst war man auf der Suche, dann galt es herauszufinden, ob man auch den selben Plan fürs weitere Leben hat. Wenn dem so ist, dann kümmert man sich bestenfalls zusammen, um die gemeinsamen Kinder… Also geht es weiter mit dem Plan… Aber meiner Erfahrung nach, trennt sich da schon, die vorher so mühselig abgeklopfte gemeinsame Vorstellung vom Leben. Kinder ändern nämlich alles… und nicht nur für einen Moment.

Wechselwirkung

Ehrlich gesagt, verabschiedet man sich mit Kindern von der Person, die man vorher gewesen ist. Das ist zumindest rückblickend mein Eindruck… und natürlich macht man das nicht  von jetzt auf gleich und auch nicht bewusst. Das ist ein Prozess – ein schleichender. Das Einzige was ziemlich plötzlich nicht mehr da ist, ist Zeit … Zeit für sich selbst und Zeit für den Partner und Zeit für die Beziehung… Und das, obwohl man doch ganz genau weiß, dass gerade Zeit für sich selbst und natürlich für die Beziehung so wichtig ist… Irgendwie kommt gerade der gemeinsame Kram zu kurz und das wird oft nicht besser, wenn die Kinder älter werden. Denn bis dahin hat oft schon jeder Partner sein Ding gefunden.. Da die Frei-Zeiten meistens wechselweise sind. Hat der Papa freie Zeit, ist die Mum beim Kind und umgekehrt. Die Chancen für Gemeinsamkeiten sind jedenfalls nicht gerade die Besten.

Wir basteln Kastanienmännchen

Und wenn diese Gemeinsamkeiten flöten sind, dann kommen sie so schnell nicht wieder… Es ist ja nicht so, dass man eines Morgens aufsteht, meinetwegen wenn die Kinder schon im Schulalter sind und vielleicht auch mal alleine zu Hause bleiben könnten. Oder wie im Fall meiner Kinder – sogar wollen… (aber das kommt ja nicht in die Tüte… ich bin ja net doof – die werden immer kontrolliert… die kleinen Scheißer). Doch Moment, wo war ich? Ach ja – also man steht nicht auf und sagt – so Mann oder Frau – jetzt fangen wir ein gemeinsames Hobby an – von nun an spielen wir zusammen Golf oder wir basteln Kastanienmännchen. Nein, das macht man nicht… meistens haben sich beide Partner nämlich schon einen Ausgleich gesucht und haben sich eingerichtet… und das kann durchaus okay sein… Das Aneinanderkleben ist ja kein Garant für ein glückliches Miteinander… Meiner Meinung nach, ist das Gegenteil der Fall.

Das große Ganze

Doch so oder so – wo ist dann der Plan? Welchen Punkt möchte man noch erreichen? Welche Stufe auf der Beziehungsleiter gilt es, zu erklimmen? Ich dachte immer, es geht darum, gemeinsam, das Hier und Jetzt zu erleben? Den Alltag zu stemmen – die Kinder gemeinsam zu erziehen. Respektvoll miteinander umgehen und irgendwie aneinander dranbleiben. Doch so einfach, wie es sich hier schreibt – so schwer ist es in der Realität. In meinem Freundeskreis ist das Thema Trennung jedenfalls gerade sehr präsent. Natürlich kann ich nicht hinter verschlossene Türen schauen und in der Regel kenne ich nur eine Seite der Geschichte… Doch bei den besagten Paaren dachte ich immer, das läuft… klar nicht immer rund… Wo tut es das schon? Bei allen, die auch mal ehrlich darüber sprechen, weiß man, dass der Haussegen mal schief hängt. Aber irgendwie zieht man sonst am gleichen Strang. Ich dachte das große Ganze passt. Fehlanzeige!

Christian und Julia

Statistisch gesehen wird nach knapp 15 Jahren jede dritte Ehe geschieden – also am Ende kein Happy End und Julia erlebt auch mit Christian eine Tragödie. Davon steht freilich nix in dem Artikel… Dafür kann man sich ein paar Klicks weiter darüber informieren, an welchen sechs Zeichen Frau erkennt, dass der Mann sie betrügt. Eine Namenstatistik konnte ich bei dem Thema allerdings nicht finden… Aber wenn es 2017 sehr wahrscheinlich ist, dass ein Christian und eine Julia den Bund fürs Leben schließen – dann sollten sich die zwei im Jahr 2032 warm anziehen… und einen guten Ehevertrag haben. Übrigens habe ich das Beziehungsdings nur deswegen an den Familien, also an den Paaren mit Kindern festgemacht, weil ich es nur aus dieser Perspektive kenne. Ob sich Paare ohne Kinder genauso häufig trennen, kann ich nicht beurteilen. Hab keine Statistik gefunden.

Rose-quartz ganz casual

Welches Outfit passt zu einem Beitrag über Beziehungskram? Ich schätze ein Negligé wäre ne gute Idee gewesen. Aber dafür ist das hier nicht der richtige Blog…:-) Ich dachte, ich lass es mit Rose-quartz ganz casual angehen. Diese Woche habe ich mich nämlich über post aus den USA gefreut… Über Insta ist da ein supernetter Kontakt mit einem kleinen Shop entstanden und über den hab ich diesen Sweater gekauft. Ich finde ihn wirklich sehr toll und mag ihn gar nimmer ausziehen… Die Farbe rose-quartz war 2016 eine der beiden Pantone-Farben und ich glaube, diese Farbfamilie ist auch 2017 noch sehr angesagt. Das sag ich einfach so… außerdem ist das Bindedetail am Ausschnitt echt witzig und macht den Pullover gleich noch besonderer. Und besonders interessiert bin ich nun an Euren Beziehungserfahrung – habt Ihr ein Geheimrezept oder einen Masterplan? Ich wünsche Euch nen entspannten Sonntag, Eure Conny


Hose: H&M – meine habe ich im letzten Jahr gekauft und sie ist nimmer verfügbar – bei Conleys habe ich aber eine destroyed Denim im Boyfriend-Style von Please (Affiliatelink) gefunden…
Schuhe: Adidas – sind bei Zalando noch verfügbar (Affiliatelink) und auch noch in anderen Farben zu haben.
Sweater: Chicgalleria – mit dem Code: SHIPWORLDWIDE übernimmt Chicgalleria die Versandkosten für Euch und das ist im Fall von USA echt ein tolles Angebot. Und nein, das ist keine Kooperation – ich habe den Pullover ganz regulär gekauft.
Jacke: Only – echt schon steinalt und ein vergleichbares Modell zu finden, ist gar nicht so leicht
Gürtel: Reptiles House
Tasche: Rebecca Minkoff – die Tasche hab ich schon länger und es gibt sie nicht mehr, dafür aber ein süßes Modell mit Troddeln via Saranza (Affiliatelink)


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12 Comments

  • Claudia Münster

    Liebe Conny,

    ich mag deine erfrischende Art einfach sehr. Ganz unbemüht und scheinbar nebenbei. Doch es ist immer eine Tiefe dabei. Eine große Toleranz und ganz viel Liebe zum Leben und zu den Menschen.

    Gefällt mir sehr.

  • EvelinWakri

    Liebe Conny! Ich kann mich noch so gut an Deinen Post über: Das Leben ist kein Ponyhof, erinnern! Das gilt auch in Beziehungen mit oder ohne großen bzw kleinen Scheißerchen ähm natürlich Kindern. In unserem Freundeskreis sind die Paare mit Kindern alle noch verheiratet, dagegen ohne gab es schon Trennungen! Woran das liegt bin ich überfragt!
    Nicht überfragt bin ich bei Deinem heutigen casualen Outfit! Der Sweater ist ein Traum, der ganze Look so stimmig und passt perfekt zu Dir! Die Jean finde ich bei Dir cool, für mich würde ich eine andere wählen, obwohl ich schon gerne, aber das gehört wieder zum Thema Partnerschaft und warum hält die Beziehung schon Jahrzehnte.
    Danke für Deine soo wunderbaren Beiträge und schönen Sonntag mit Mann und den Sch…..n ? Evelin

  • Barbara

    Liebe Conny,
    wie schön Du das wieder geschrieben hast. Ich stimme Dir bei allem, was Du da sagst voll und ganz zu. Eine Beziehung ist jeden Tag eine Herausforderung, v.a. wenn es da noch kleine Menschen gibt, die uns so in Beschlag nehmen und Die wir trotz allem heiß und innig lieben und niemals wieder hergebem würden. Wir dürfen die Liebe zu uns und unserem Partner dennoch nicht vergessen. Ich war heute spontan mit meiner besseren Hälfte frühstücken, weil der kleine Mann – ebenfalls spontan – einen Ausflug mit seiner Freundin nebst Eltern gemacht hat. Solche Gelegneheiten muss man schamlos ausnützen!!Und das war richtig schön, mal so zu zweit, aber jetzt hol ich ihn wieder und ich freu mich drauf. Das ist ja beinahe ideal;-) Schön wäre es wenn es immer so wäre, isses aber nicht…;-)
    Hab einen schönen sonnigen Sonntag- ob zu zweit oder zu viert. Macht was draus!
    GlG
    Barbara
    P.S: So einen Bommel brauch ich auch fürs Täschchen- unbedingt. TOLL!!!!

  • Sabine ~ Style Up Petite

    An einem Strang zu ziehen ist aber nicht das, was eine Beziehung ausmacht. Natürlich ist das ein Teil davon, dass man ein gutes Team ist und sich aufeinander verlassen kann, aber für eine Ehe reicht das meiner Meinung nach nicht aus. Dazu gehört so viel mehr. Allerdings ist es so, dass viele sich damit begnügen, dass sie gut funktionieren. Wenn einem Ehepartner das dann nicht mehr ausreicht und der den Wunsch nach mehr Beziehung zueinander äußert, kann das das Aus sein für eine Ehe. Weil jeder – wie du geschrieben hast – mittlerweile auch sein eigenes Ding fährt und das vielleicht gar nicht mehr zurückschrauben möchte.

    Das ist ein ganz heikles Thema und eine Antwort darauf zu finden, unheimlich schwer…

    Und daher widme ich mich jetzt lieber deinem Outfit, denn das ist absolut genial. Der Pullover ist wunderschön und die Farbe steht dir unheimlich gut. Der Gesamtlook ist total entspannt und lässig. Toll!

    Lieben Gruß
    Sabine

  • Andrea

    Also mir gefällt ja der Spruch: Akademiker und Singels mit Niveau. Was darauf schließen lässt, dass Akademiker keins haben 😉 Oder habe ich da was falsch verstanden? Wenn ja, macht das nix. Habe ich meinen Romeo doch schon gefunden. Im dritten Haus angekommen, können wir das mit dem Nestbau auch und wenn unsere Kinder mal ausziehen, basteln wir bestimmt keine Kastanienmännchen.
    Tolles Outfit übrigens. Ich glaube ja auch, dass die Farbe bleibt, wenn ich mich so in den Shops umsehe. Oder das sind noch Überproduktionen aus der letzten Saison.
    Schönes WE
    Andrea

  • Hasi

    Ich musste gerade an den Satz denken: Eine gute Beziehung ist, wenn sie trotz Kinder wunderbar funktioniert. Klar, Nachwuchs verändert und beansprucht das Leben der Eltern, da ist dann für ernsthafte Beziehungsarbeit erst mal lange, lange keine richtige Zeit mehr.

    In meinem Job sehe ich es andauernd, wie schnell und häufig Ehen in die Brüche gehen. Manchmal waren die Partner sogar nur ein, zwei Jahre verheiratet. In diesen Fällen muss ich dann durchaus gedanklich mal den Kopf schütteln. Schließlich heiratet man doch keinen Fremden und sollte eigentlich schon vor solch einem großen Schritt wissen, worauf man sich einlässt. Und störende Angewohnheiten wird ein Partner auch in der Ehe kaum ablegen. Wenn allerdings Beziehungen nach vielleicht zwanzig, dreissig Jahren erst in die Brüche gehen, kann ich es leichter verstehen – Menschen verändern sich im Laufe der Zeit einfach. Und manchmal bringt dann eine Trennung auch wieder neue Chancen mit sich…

    Liebe Conny, ich schicke Dir jetzt noch viele liebe Grüße!

    Hasi

  • Heike

    Richtig super und realistisch geschrieben liebe Conny ich bin immer wieder gerne hier ??

  • josep-maria

    A look a little hard and shocking, but nice. The sweater is beautiful and the pants … impress. I love the jacket and I like sports boots. La Conny more casual and casual, but always with a chic touch and very personal.

  • Gunda von Hauptsache warme Füße!

    So eine lässig-coole Conny (mit so durchlöcherter Hose – da friert’s mich ja schon beim Angucken 😉 ) und dann so ein vielschichtiges Thema …! Tja, ich denke, die Erfahrungen werden da sehr unterschiedlich sein. Als Herausforderung kann man alles betrachten, das plötzlich von „allein“ auf „zu zweit“ umgestellt werden muss – vom Kennenlernen, übers Zusammenleben, Kinder machen und dann bekommen, selbige erziehen (müssen), Aktivitäten mit und ohne Kinder durchleben bis hin zum Auszug der lieben gar nicht mehr so Kleinen und wie man dann mit- oder ohne einander weiterzumachen gedenkt. Zumal man dann nämlich feststellen muss, dass man plötzlich schon ganz schön alt ist. Es wird also nicht einfacher, würde ich sagen und kommt auf jedes einzelne Paar an, wie sie sich dann definieren – oder eben auch nicht mehr. Das Idealbild kennen wir alle, aber wer hat das schon? Diejenigen dürfen sich zumindest sehr glücklich schätzen.

    Lieben Gruß
    Gunda