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Frühlingslook

Erziehungstipps 2.0 und mein Reisoutfit – die lässige Chino ist gestreift

„Ohh Mann – ich kann das nicht… Das ist so anstrengend. Wenn ich das jetzt noch 1 Sekunde halten muss, dann fällt mir der Arm ab!“ So in etwa hört sich mein Sohn in der Küche an. In dem Fall war es das Rührgerät, das diese Begeisterungsstürme ausgelöst hat. Natürlich sagt er das alles ziemlich laut, um das Geräusch des Haushaltsgeräts zu übertönen. In den meisten Fällen gelingt ihm das auch ganz hervorragend, also das Übertönen. Vor allem dann, wenn er in engelsgleicher Manier ungefähr alle Schimpfwörter aus dem Repertoire kramt, die er sich in vier Jahren Schule so angeeignet hat. Und ich sag Euch, da kommt ganz schön was zusammen. Beim Outfit setzt ich heute auf sommerlich, maritime Streifen. Meine neue, lässige Chino ist nämlich gestreift.lässige Chino, Streifen, Toni-Hosen, Toni-Fashion, Conny Doll, Reiselook, rote Jacke, Conny Doll, Leo-Slipper, Kurt GeigerDoch wieso kam es zu den unschönen Szenen in der Küche? Ich möchte nämlich wenn möglich vermeiden, dass ein falscher Eindruck entsteht. Am Ende denkt noch jemand, ich würde meine Kinder zur Kinderarbeit nötigen. Also über das normale Maß des Mithelfens hinaus… Und das können sie durchaus… also Mithelfen meine ich. Von einer Kollegin habe ich die Idee übernommen, den Kids am Wochenende eine Aufgabe zu geben. Erledigen können sie die Arbeit uuuups Aufgabe, wann sie wollen.Wählen können die Kurzen zwischen Waschmaschine oder Trockner – also jeder muss eines der beiden Haushaltshelferleins ausräumen… und spätestens am Sonntagabend muss es erledigt sein. In der Theorie klingt das toll. Die Praxis lässt zugegeben, zu wünschen übrig. Derweil hat sich das so einfach angehört, als mir meine Kollegin von dieser Erziehungsmaßnahme erzählt hat. Liegt vielleicht auch daran, dass sie zwei Mädchen hat.

Ausreden zum Stein erweichen

So hangel ich mich gerne mal von Ausrede zu Ausrede, wenn manche Erziehungsmaßnahmen bei anderen Familien vermeintlich besser greifen, als bei mir/uns. Ich muss das nämlich am Sonntagabend immer noch mal in Erinnerung rufen. Auch bei mir – ich vergesse auch nachzusehen. Jedenfalls lösen meine sonntäglichen Hinweise nicht gerade Begeisterungsstürme aus… Da müssen unbedingt die restlichen Hausaufgaben erledigt oder, falls die schon fertig sind, die letzten abendlichen Stunden in Freiheit genossen werden … Hihi… in Freiheit… Bin ja gespannt, was sie sagen, wenn sie erst mal in die Arbeit gehen… Die Ausreden sind jedenfalls zum Stein erweichen… nur bei mir wird da nichts weich… 😉 Ähnlich wie später bei der Chefin, der man wiederholt am Montag erzählt, dass man krank sei… Ich kürze denen gleich mal das Taschengeld… Aber wo laber ich schon wieder hin…

Mütterliche geistige Umnachtung

Die Tätigkeit in der Küche hatte nämlich gar nichts mit mir zu tun. Also nicht direkt. Der gute Herr lag mir bereits über eine Woche in den Ohren, dass er kein Vatertagsgeschenk hätte. Ist ja irgendwie ein Schulversäumnis. Für die Mütter wird gemalt, gebastelt, gedichtet und die Väter gehen leer aus. Schade eigentlich. Andererseits glänzen die meisten Väter, auch wenn die Mütter nicht alleinerziehend sind, in allen Fragen rund um die Kinder eher mit Abwesenheit. Das gilt aber nicht für meinen Mann… und nein, bitte erzählt mir nicht, ich habe Glück. Vielleicht hat mein Mann nämlich einfach Pech mit mir? Jedenfalls während das Tochterkind schon immer irgendwie kreativ wurde, gemalt oder gebastelt hat, saß der Sohn staunend daneben und klaute die Idee. Dieses Jahr aber reichte ihm das nicht aus… Da meine Bastel-Künste ebenfalls zu Wünschen übrig lassen, habe ich ihm im Anflug geistiger Umnachtung vorgeschlagen, einen Kuchen zu backen.

Szenen in der Küche

Und jaaaa, ich sage geistige Umnachtung… Gott sei Dank ist mir kurz bevor es ernst wurde noch die gute alte Backmischung eingefallen. Denn hätte ich mit dem Herrn noch alle Ingredienzien einzeln abwiegen müssen, wäre ich schreiend aus dem Haus gelaufen. Ein paar von Euch kennen das sicherlich – also das behaupte ich jetzt einfach: Mein Sohn stellt sich einfach lange genug blöd an und lamentiert dabei lautstark, wie ungerecht doch diese Welt wäre und überhaupt, wer in Gottes Namen hat bitte tonnenschwere Rührgeräte erfunden. Gefolgt von, ich kann das nicht – das ist so schwer und da bleibt der ganze Teig am Rührer kleben. Beherztes eingreifen meinerseits, um zu zeigen, wie er mit um den Rührer gewickelten Teig umgehen soll, wird kommentiert mit: „Siehst Du, Du kannst das so gut…!“ Und während er dies sagt, ist er schon dabei sich zu verkrümeln… Was von mir wiederum mit einem „Hiergeblieben!“ quittiert wird.

Vatertags-Highlight – gebackener Arm

So schreiten wir also zur anderen Aufgabenverteilung – schließlich möchte ich nicht für abgefallene Arme in unserer Küche verantwortlich sein… Doch egal, was es ist… Die Eier sind zu blöd, das Einfetten der Backform zu fettig, selbst das Einfüllen des Teigs gestaltet sich schwierig… Schließlich ist die Schüssel nun voll Teig und damit auch schwerer als im leeren Zustand… Was natürlich beinahe wieder zum sofortigen Abfall der Gliedmaßen führt… Ich habe gesagt, es wäre ja vielleicht auch ganz witzig, wenn wir seinen Arm im Kuchen mitbacken. Ein einzigartiges Vatertags-Highlight quasi… Für diese Bemerkung erntete ich allerdings nur Entrüstung. Unvorstellbar eigentlich, dass wir es am Ende doch geschafft haben, einen fertigen Kuchen aus dem Ofen zu holen. Natürlich verkaufte den mein Sohn am kommenden Vatertag als seinen Kuchen – vergessen die schwerwiegenden Bedingungen und wer den Kuchen eigentlich gebacken hat. Ich schätze, mein Sohn geht später in die Politik.

Lässige Chino von TONI

#werbung: Ich merke jedenfalls, dass Erziehung nicht zu meinen Kernkompetenzen gehört. O:-) Aber nach 12 Jahren weiß ich, dass da Kreativität gefragt ist, genauso wie beim Styling. In dem Metier fühle ich mich aber um einiges sicherer. Heute gibt es bei mir ein lässiges Reiseoutfit. Beim Flug nach NY ist mir nämlich ein Mal mehr bewusst geworden, dass ich sehr ungern in Skinnys fliege. Und auch lange Autofahrten mag ich in engen Hosen nicht mehr so gerne machen. Dafür eignet sich die lässige Chino von TONI Fashion wirklich super und das Schönste, mit ihren Streifen macht sie Lust auf Urlaub. Ich meine hellblau gestreift – besser geht’s ja kaum. Meine Hellblau-Liebe ist ja hinlänglich bekannt. Auch die weiße Bluse ist ein besonders Teil… und mit der Perlenstickerei am V-Ausschnitt ein extra Hingucker. Außerdem finde ich die Ärmel genial und dank Viskose knittert sie auch nicht so schnell. So, ich überlege dann mal, was sonst noch in den Koffer kommt. Habt einen schönen Sonntag, Ihr lieben… Eure Conny

Ein weiteres Lieblingsreiseoutfit von mir, habe ich übrigens hier schon mal gezeigt.


Hose und Bluse: TONI Fashion
Jacke: Hilfiger

Schuhe: Kurt Geiger
Tasche: Geschenk von meiner Mama
Choker: irgendwo im Internet


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5 Comments

  • EvelinWakri

    Guten Morgen! Wieder einmal wäre ich gerne ein Mäuslein in Eurer Küche gewesen um dies direkt mitzuerleben! Wahrscheinlich hätte ich als Maus in Deiner Küche keine lange Überlebenschance, aber das hätte ich für diese amüsante Geschichte gerne riskiert! Köstlich!!! Und ich bin mir sicher Du machst das Erziehungstechnisch sehr gut! Du weißt ja, dass ich eine Tochter mitgeheiratet habe und ich sehr geliebt habe. Kann Dir nur eines sagen, ganz ohne Aufgaben, Konsequenzen und Führung geht es nicht! Wie ich gesehen habe wurde die Torte wunderbar und beide Männer im Hause waren glücklich! Du zeigst uns heute das perfekte Reiseoutfit!! Bzw würde ich so auch shoppen gehen. Beim Verreisen muss auch bei mir alles bequem und für jede Temperaturschwankung geeignet sein. Alpträume plagen mich schon vorm Koffer packen in 3 Wochen! Nun einen sonnigen Sonntag und liebe Grüße Evelin

  • Hasi

    Dramatische Szenen spielen sich da in deutschen Wohnungen ab: Der Nachwuchs muss Kuchen backen und Wäsche wegräumen ?. Tja, das sind halt die kleinen, aber wichtigen Schritte in Richtung Erwachsenwerden. Als Kind hat mich sowas ehrlich gesagt auch eher genervt, aber im Nachhinein bin ich durchaus ganz froh, dass ich schon als Teenie von den Eltern eigene Verantwortung für gewisse Jobs bekommen habe. Jeder soll ja einen Teil zum gemeinsamen Miteinander beitragen. Und schließlich, wer will denn schon ewig ein Kind bleiben, dem alles gemacht werden muss? Ich hoffe also, der Kuchen hat dann gut geschmeckt und die Ehrenperson hat sich darüber gefreut!

    Die gestreifte Chino ist echt toll, und mit der hellen Bluse und dem roten Blazer ein Traum. Lässig, chic und sommerlich!

    Liebe Grüße

    Hasi

  • Sabine

    Hallo, ich hätte noch eine Ergänzung zum Erziehungstipp deiner Kollegin. Wir hatten auch für beide Kinder Aufgaben, die bis Sonntagabend erledigt sein mussten. Entscheidend war, die „Auflistung“ für beide sichtbar zu machen. Wir haben eine Tür mit Tafellack bestrichen, dann die paar Aufgaben für jedes Pubertier mit Kreide aufgeschrieben (natürlich gleich viele für jeden). Nach Erledigung konnten sie auswischen oder durchstreichen. Geht natürlich auch auf Papier.
    Hat super funktioniert. Rate ich auch oft verzweifelten Eltern meiner Schüler. Also vielfach erprobt.
    Tolles Oufit wie immer!
    Sabine

    • Conny

      Das ist eine super Idee liebe Sabine… ich habe das sofort angesprochen und Du kannst Dir sicher vorstellen, dass die beiden Lieblingskinder in wahre Begeisterungsstürme ausgebrochen waren, als sie das Wort „Aufschreiben“ gehört haben. „Du immer… immer willst Du alles aufschreiben….“ Aber ich habe mich durchgesetzt… Ich sag nur „es gibt eine Liste“… und ich bin gespannt… Hab ne schöne Woche, lieber Gruß – Conny