Zehn Fakten über mich und Stylingchallenge mit Denimhemd
Wie ich hier so sitze, in einem Zug nach FFM der Deutschen Bahn und mir mal wieder Gedanken über meine Vergesslichkeit mache, finde ich, es ist an der Zeit für ein paar Fakten über mich. Ganz besonders freuen würde ich mich, wenn Ihr heute das Kommentarfeld rege nützt, um mir zu schreiben, dass ich mit meinen Störungen Fakten nicht alleine bin…. O:-). Outfitmäßig bleibe ich wie angedroht, äh gekündigt, bei der Stylingchallenge mit Denimhemd.
Also los geht’s und da das Vergessen meiner Kopfhörer der Anlass für diesen post ist, führt meine Vergesslichkeit diese muntere Aufzählung meiner Seltsamkeiten an:
Fakt über mich numero I
…und wie meine Mutter schon früher zu sagen pflegte, würde ich auch meinen Kopf irgendwo liegen lassen, wäre er nicht angewachsen. Sie hatte Recht. Ein Beispiel – ich verlasse das Wohnzimmer mit dem Wäschekorb, den ich mir an die Hüfte geklemmt habe, um die Wäsche aus der Maschine zu holen. Mit dem Schließen der Tür, stechen mir die Bücher für die Bücherei ins Auge, die ich eigentlich noch zurückbringen wollte. Allerdings fehlt noch eins, das irgendwo in den Untiefen der Kinderzimmer verborgen ist. Anstatt also in den Keller zu gehen, gehe ich nach oben in das Zimmer vom Sohnemann (warum sagt man eigentlich nicht Tochterfrau)?) Mit den Blicken scanne ich den Inhalt des total vollgestellten (natürlich nicht mit Büchern) Bücherregals – das nimmt natürlich einige Zeit in Anspruch. Und wenn ich Glück habe, frage ich mich nach 5 Minuten, warum ich eigentlich immer noch den Wäschekorb an der Hüfte klemmen habe.
Endlose Liste
Diese Liste ließe sich übrigens sehr beliebig fortführen… und ich habe da schon öfter darüber geschrieben. Autoschlüssel, Haustürschlüssel, Schlüssel im Allgemeinen, Hausausweis fürs Büro, Geldbeutel, Schals, Mützen, Einkäufe, Rechnungen (mit Vorliebe vergesse ich Rechnungen), Arzttermine, Medikamente, etc. Den Rest könnt Ihr Euch dazu denken. Egal, was es ist, ich habe es sicherlich schon mal vergessen. An der Stelle möchte ich aber erwähnen, dass ich noch niemals irgendwo meine Kinder vergessen habe. Irgendwie finde ich es wichtig, das zu sagen.
Fakt über mich numero II
Ich mag gerne Filme, die auf einer wahren Begebenheit beruhen. Ganz egal zu welchem Thema. Wenn’s es eine echte Grundlage gibt, gefällt mir der Film meistens. Auch unabhängig davon, ob aus dramaturgischen Gründen noch eine Nebenhandlung dazugestrickt wurde. Natürlich könnte ich jetzt hier ein paar Filme aufzählen. Doch Ihr könnt es Euch sicher denken, ich habe die Titel vergessen. Außerdem bin ich für jede noch so schnulzige Liebesschmonzette zu haben. Gerne auch mit Happy End.
Fakt über mich numero III
Das passt zu Numero II, denn ich bin ein Serienjunkie und gut gemachte Serien, nehmen ja meistens Bezug zum echten Leben. Dabei ist es mir auch nicht so wichtig, in welcher Zeit der Plot spielt. Total gerne mag ich Good Wife, Gilmore Girls, The Affaire, Die Zwei, SATC und Breaking Bad. Auch hier fehlen bestimmt ein paar…. Außerdem kann ich mich schlecht beherrschen – wenn ich einmal angefangen habe, könnte ich ne komplette Staffel am Stück schauen. Ich weiß gar nicht, wie ich das zu SATC-Zeiten ausgehalten habe, immer eine Woche zu warten???
Fakt über mich numero IV
Das Beste esse ich immer erst zum Schluss… ich schätze, das ist selbsterklärend. Allerdings auch wenig nachvollziehbar, denn das Beste ist dann meistens kalt, wenn es nach meiner Reihenfolge dran ist…
Fakt über mich numero V
Ich rede viel und gerne – kann aber, glaube und hoffe ich auch ganz gut zuhören.
Fakt über mich numero VI
Ich bin neugierig. Vor allem auf Menschen. Ich finde alle interessant und möchte am liebsten von jedem die Lebensgeschichte wissen. Außerdem spreche ich immer und überall die Leute an… Also wundert Euch nicht, wenn Ihr mir mal irgendwo begegnet und ich Euch vollquatsche. Ich habe nichts getrunken und stehe auch nicht unter Medikamenteneinfluss.
Fakt über mich numero VII
Ich bin schrecklich inkonsequent und hoffe meine Kinder lesen hier nicht mit. Wobei ich die Befürchtung habe, die Zwerge wissen das schon länger als ich. Außerdem bin ich undiszipliniert beim Essen. So fällt es mir wirklich mehr als schwer, mich gesund zu ernähren. Dafür stehe ich viel zu sehr auf Pommes und Burger… Und ich finde es sehr gut, dass ein Burger heute nichts mehr mit dem goldenen M oder dem King zu tun hat. Welch ein Glück – wirklich gesund werden sie dadurch allerdings auch nicht.
Fakt über mich numero VIII
Ich mag direkte Menschen. Allerdings beinhaltet das nicht, dass man sich nur negative Dinge um die Ohren haut, so wie bei uns oft üblich. Ich wünschte mir, wir würden uns viel öfter sagen, wenn wir etwas toll finden. Dann lässt sich negative Kritik auch viel besser wegstecken. In unserer Kultur scheint es ein Zeichen großer Intelligenz zu sein, wenn man jemandem so richtig die Meinung geigen kann. Lob hingegen ist eher dümmlich… oder oberflächlich.
Fakt über mich numero IX
In Würde altern finde ich ne Lüge. Denn Demenz hat nichts Würdevolles mehr. Wir wohnen neben einem Altenheim und das führt mir vor Augen, dass echt jeder Tag zählt. Noch viel schöner wäre es, wenn alt sein, in unserer Gesellschaft nicht so verpönt wäre. Schließlich ist es eine der wenigen Gerechtigkeiten des Lebens… WIR WERDEN ALLE ALT!!! Und was die Falten anbelangt… auch da bin ich der Meinung, nicht jede Lebensgeschichte muss mit einer Furche versehen sein. Aber jede Lebenslinie aus dem Gesicht zu spritzen, finde ich auch keine Alternative. Wie so oft, macht es auch da die Mischung Allen voran gilt jedoch, jeder nach seiner Fasson – so lange man den freien Willen hat, sich zu entscheiden.
Fakt über mich numero X
Ich habe einen Hang zur Hypochondrie. Zumindest was Vireninfekte anbelangt. Wenn einer in meiner Gegenwart was von einer Magen-Darm-Geschichte erzählt, möchte ich am liebsten Aufhören zu atmen und gehe sofort Hände waschen. Außerdem berühre ich sehr ungern die Türöffnerknöpfe in der S-Bahn und auch bei Geldautomaten läuft es mir eher kalt den Rücken runter – natürlich nicht wegen des Kontostands, sondern wegen der etwaigen Viren auf den Tasten. Für alle Fälle habe ich immer ein Desinfektionsgel in meiner Tasche – man weiß ja nie…. O:-)
Stylingchallenge mit Denimhemd
Schwupps… 10 Fakten später, bin ich auch schon in Frankfurt und mir ist zwischenzeitlich aufgefallen, dass ich neben dem Kopfhörer auch noch das Ladegerät vergessen habe…. Ojeeee und das mir – als Bloggerin. Deshalb noch schnell ein Wort zum Denimhemd, bevor es hier dunkel wird. Das Outfit ist dem vom Freitag ähnlich, doch anstatt figurbetont, habe ich hier die weitere Variante gewählt. Das hat den Vorteil, dass unter das Hemd auch noch ein Pullover passt. Vielleicht noch ein Tipp: Wenn Ihr das Denimhemd über dem Shirt tragt, achtet darauf, dass der Pullover und dessen Ärmel ein bisschen weiter sind. Beim Umschlagen, sollte sie nämlich locker unter dem Denimhemd rausschauen. Das greift das Muster noch mal mit auf und gibt dem Look etwas Lässiges. Ich finde das ist ne kleine Idee mit einer tollen Wirkung. Funktioniert natürlich auch mit einfarbigen Shirts sehr gut.
So, jetzt bin ich raus… das Notebook blinkt schon wie verrückt… und wie oben gebeten, freue ich mich über Eure Kommentare. Bitte sagt, dass Ihr auch ein paar Seltsamkeiten habt und ich nicht alleine bin… Habt nen feinen und vor allem entspannten 3. Advent, Eure Conny
Jeans: Mavi – Leute – ich habe schon darüber geschrieben: Die Skinny-Ära ist vorbei und das wird mit jedem Tag deutlicher. Mavi ist nicht wirklich hipp – aber die Hosen sitzen gut und sind nicht so teuer und bei Zalando zu finden (Affiliatelink). Außerdem gefällt mir die Jeans von Pepe sensationell gut – via Edited (Affilatelink).
Pulli: neyo. – bei neyo. gibt es gerade tolle Weihnachtsspecials und die 10% mit connydoll10 – einfach beim Bestellvorgang eingeben.
Denimhemd: Object – ungefähr schockverliebt bin ich in das coole Jeansshirt von G-Star Raw – via G-Star-Shop (Affiliatelink). An dem Shop mag ich sehr, dass man sehen kann, wo das Stück produziert wurde. Selbst wenn da China steht, schafft es Transparenz im textilen Fashion-Wahnsinn.
Schuhe: Gadea
Tasche, Mantel: Zara
Kette: Stella&Dot via Sabine Nacke
Armband: eines weiß ich nimmer, das andere ist von RicVanMur und da gibt es auch gerade 10% mit conny10
15 Comments
Andrea
Meine Mutter würde jetzt sagen, unsere Köpfe hätten sich sicher mal irgendwo getroffen. Zum Glück ist meiner aber auch angewachsen. Und den Rest, den habe ich halt irgendwie im Griff. Was für ein Glück, dass es Terminplaner auf dem Handy gibt.
Interessanter Post .
Liebe Grüße
Andrea
Natascha
Liebe Conny,
ich konnte mich in vielen Dingen wiederfinden. Mir passiert das so oft, dass ich etwas anfange und plötzlich woanders weitermache. Beim Haus putzen, im Büro, beim bloggen 🙂 Auch die Vorliebe zu den Filmen mit wahren Begebenheiten teile ich mit dir. Sehr witzig!
Ich habe übrigens heute das gleiche Thema auf meinen Blog.
Alles Liebe
Natascha
m-iwear
Liebe Conny,
Jeder hat doch seine Macken, nur geht nicht jeder so offen damit um. Und machen uns die nicht aus? Machen uns die nicht menschlich und liebenswürdig?
Vergesslich bin ich nur wenn ich Viel um die Ohren hab, dann bleibt schon mal das ein oder andere auf der Strecke, und das mit der gesunden Ernährung funktioniert bei mir auch nicht.
Bleib so wie du bist.
Xx martina
Anne
Liebe Conny,
ich mag Deine Art zu denken und zu schreiben sehr. Solltest Du mal ein Buch schreiben, werde ich es sofort kaufen.
Du hast halt viele Dinge im Kopf, vielleicht kommt daher die vermeintliche Vergesslichkeit. Geht mir aber auch oft so. Ich wollte irgendwas in der Küche oder sonstwo erledigen und habe 100 andere Dinge erledigt, nur das, was ich wollte, natürlich nicht. Ist doch toll, dass Du so vielseitig bist, sonst würdest Du ja vielleicht nicht so einen tollen Blog schreiben.
Liebe Grüße
Anne
Hasi
Nein, also Macken sind das wirklich keine, die Du da oben beschreibst, liebe Conny. Das sind einfach ganz normale Wesenszüge, die in einen Menschen erst besonders und dich noch sympathischer machen (geht das überhaupt noch?☺). Und in einigen finde ich mich selbst auch wieder, wie z.B. das beste immer am Schluss – und das nicht nur beim Essen. Das ist aber etwas, was ich mir eigentlich mal unbedingt angewöhnen sollte, denn es bringt schon sehr das Risiko mit sich, dass man sich letztendlich um etwas bringt – sei es nur um ein warmes Essen oder dass man dann eigentlich schon pappsatt ist…
Und da entdecke ich ja gleich bei Deinen Kleidungs-Links einen versteckten Hinweis auf eine weitere „Macke“ von mir: ich trage ausser beim Wandern nur noch Skinnies, ich liebe die Dinger einfach. Ich habe die letzten 42 Jahre schon jede Hosenform getragen, aber am Ende kommt mir irgendwie nix über die. Was, wie: die Zeiten dafür seinen vorbei? Püh, bei mir bleiben die also ❤. Aber heutzutage ist doch eh alles erlaubt, was gefällt…!
Dein Outfit ist übriges super gemacht: Du hast ja eigentlich nur die Hose geändert, der Rest besteht offenbar aus den gleichen Elemente wie am Freitag – und trotzdem hat es eine ganz andere Wirkung!
Liebe Conny, noch einen schönen Tag für dich und eine guten Wochenstart!
Hasi
Hasi
ähm , bitte ‚angewöhnen‘ in ‚abgewöhnen‘ austauschen…
?
Susi
Ich kenne dich ja jetzt schon ziemlich lange, meine liebe Conny, und ich muss sagen, bei den 10 Fakten, hast du nicht über- oder untertrieben! 😉
Das macht dich aus, und dafür lieb ich dich!
Gut siehst du aus!
Drück dich
Alexandra
Liebe Conny,
dein Post ist wieder mal toll!
Ob ich Macken habe? Ich kanns nicht sagen, ich habs vergessen ?.
Sind Jeansblusen auch Macken/ Störungen/ Flausen?
Ich hab mir gestern die 3. Störung in den Schrank geholt, schmal wie die eine, aber eine Nuance dunkler als beiden Vorhandenen. Dass die Nuance so minimal ist, hatte ich im Laden missachtet/ vergessen.
Aber ich hab ne Riesenfreude mit der neuen Flause!
Auch dank deiner Posts über Denimblusen.
Liebste 3. Adventsonntags Grüße aus Österreich,
Alexandra
EvelinWakri
Ach! Liebe Conny! Meine Wenigkeit kennt solche Vergesslichkeit bzw. Verwirrungen gaaaar nicht(grins) Neeeeiiin, bin noch nie mit Hausschuhen auf dem Weg ins Büro gewesen, hätte auch nicht die Mülltüte mit in den Bus genommen! Und wohlgemerkt auch keinen Schlüssel vergessen und deshalb bei den Nachbarn campiert. Dass ich manchmal in Räumen stehe und nicht weiß was ich da zu tun habe, liegt sicher an meiner rechts und links Schwäche.
Das mit den Desinfektionsgel ist nur positiv, das sollten viel mehr Menschen machen! Ich werde Frau Monk genannt, da ich immer Handschuhe mit habe und fremden Personen nur die Hand gebe, wenn ich Feuchttücher dabei habe!
Nun zu deiner Stylingchallence mit Denimhemd!! Du wolltest ehrliche Kritik! Daher muss ich Dir heute mal sagen, dass ich hm??? ja also, wie sag ich es am Besten? Also kurz und gut: Oberklasse, hammerscharf, einfach Spitze diese Challenge!! Hab es noch fein mit Cla und alles liebe Evelin
Christine H
Liebe Conny
das mit der Vergesslichkeit kann ich bei mir auch gerade feststellen.Habe zum Beispiel einen Korb Altglas zum Entsorgen im Kofferraum und meine Gedanken schweifen wohin auch immer. Somit bin ich schon am Container vorbei und ärger mich, dass ich einen Umweg fahren muss. Aber was solls, es gibt schlimmeres. Hab noch einen schönen Sonntag und tolles Outfit.
Barbara
Hallo liebe Conny,
heute muss ich mich doch tatsächlich zwischen all den Weihnachtsvorbereitungen, Fußballturnier des Sohnemannes 😉 dem Besuch von Omi, eben dem ganz normalen 3. Advents-Wahnsinn … kurz melden, weil ich es so toll finde, dass es außer mir noch andere Menschen gibt, die Macken haben… Und ja, ich sehe es genauso, sind es nicht die Macken, die uns liebenswert und einzig machen? Wie eintönig wäre unsere Welt, wenn wir alle nur wie die Maschinen funktionieren würden? Kleines Beispiel von mir: Ich bin wahnsinnig schusslig, so habe ich es doch einmal auf dem Weg in den Sommerurlaub geschafft, meinen mit 1000 Euro gefüllten Geldbeutel am Brenner auf dem Klo liegen zu lassen. Ich hatte Dusel, denn eine nette Mitarbeiterin hat mich über drei Umwege erreichen können und Geldbeutel mitsamt Inhalt 14 Tage im Safe eingesperrt, Ich gehe außerdem- in den Augen meines Gatten- viel zu viel und zu oft Shoppen, besitze viel zu viele Klamotten (irgendwie hat er da auch recht) und trotzdem waren jetzt in meinem Adventskaltender tatsächlich schon zwei Einkaufsgutscheine. Offensichtlich findet er es doch nicht so schlimm…. 😉 In diesem Sinne, genieße den Rest Deines Wochenendes und lass Dir Deine Macken bloß nicht nehmen…
Alles Liebe
Barbara
Sara
Hallo Conny, auch ich liebe Filme die auf wahren Begebenheiten beruhen, mein letztes Highlight: Florence Foster Jenkins! Auch Bücher müssen bei mir wahr und echt sein. Ich finde es sehr nett, dass du inkonsequent bist und das Beste erst zum Schluss isst. Und ich kann bestätigen, dass Du eine sehr kontaktfreudige, interessierte Person bist. Toll Dich zu kennen!
Allerliebste Grüße
Sara
Gunda von Hauptsache warme Füße!
Ach, solche Postings liebe ich ja. Persönlich hoch zehn und dann noch toll geschrieben. Sehr sympathisch – vielen Dank dafür!
Natürlich habe ich auch massenweise Macken – meine Vergesslichkeit ist allerdings anders ausgeprägt, die dreht sich mehr um Dinge, die man mir erzählt hat oder das, was ich gestern gegessen habe oder solche Sachen. Ansonsten schreibe ich mir nämlich Listen und hänge sie an die Haustür. Das hilft ungemein! 🙂
Die Lebensgeschichte von Menschen möchte ich auch am liebsten immer sofort und gleich wissen. Ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn ich Menschen nicht einigermaßen schnell halbwegs „durchschaue“. Dummerweise sind die, bei denen das der Fall ist, allerdings oft die interessantesten für mich, nur kann ich damit dann gar nicht gut umgehen. 😉 Was ich allerdings gar nicht gern mache: Leute ansprechen. Da erinnerst Du mich irgendwie an meinen Papa – der hat das nämlich total gern gemacht und mir war das früher immer total peinlich (er lebt leider schon lange nicht mehr)… 😉
Mit der Art Hose, die Du trägst, werde ich mich nicht anfreunden können. Mindestens bis zum Knie runter muss sie Skinny sein. Aber das ist gottseidank einfach nur Geschmackssache und nicht weiter wichtig im Leben. 😉
Lieben Gruß
Gunda
Cla
IN den meisten deiner Fakten kann ich mich wiedererkennen, liebe Conny. Was mich einerseits etwas beruhig und auf der anderen Seite widerspiegelt, dass wir doch alle etwas ähnlich ticken. Deine Fakten machen dich aus und ich kann absolut bestätigen, liebe Conny, du bist ein super Zuhörer und hast immer gute Ratschläge. Du bist einfach ein toller Mensch.
Liebste Grüße Cla
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