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… denn dieser Beitrag dreht sich um einen Look, bei dem wirklich jedes einzelne Kleidungsstück von THE BRITISH SHOP stammt. Sogar die Socken! Nur die Sneaker haben schon ein paar Jährchen auf dem Sohlenbuckel – stammen aber ebenfalls aus einer Kooperation mit dem britischen Versender. Und ja, ich weiß, man soll sich nicht auf alten Lorbeeren ausruhen – aber bei guten Schuhen mache ich gerne eine Ausnahme. Ich bin quasi von Kopf bis Fuß auf UK eingestellt und das liegt nicht nur an meiner Vorfreude auf meine Reise nach London Ende des Monats, sondern vor allem am neuen Sommerkatalog von THE BRITISH SHOP. Mein persönliches Highlight daraus? Ein Wendemantel, der so flexibel ist wie ich in Sachen Outfitplanung – und mir ganz nebenbei die tägliche Entscheidungsfrage „klassisch oder kariert?“ auf herrlich stilvolle Weise abnimmt.
Zweiseitig gut – der Mantel mit Persönlichkeit
Der Star des Looks? Ganz klar: Babbity. Nein, das ist kein Spitzname für einen britischen Hund mit Schlappohren, sondern ein Wendemantel von Barbour, der mindestens genauso viel Charakter hat wie sein Name vermuten lässt. Auf der einen Seite klassisch khaki – auf der anderen Seite typisch britisch kariert. Und zwar im Barbour-Tartan in Forest Green, Off-White und Gelb (ein Hauch Blau ist auch dabei). Ein Muster, das sofort nach Spaziergang in der schottischen Hügellandschaft ruft – oder eben nach einem Großstadtbummel bei feinem Nieselregen. Was ich besonders liebe: Dieser Mantel ist extraleicht, wetterfest und einfach verdammt clever. Wenn man morgens noch nicht weiß, ob man sich eher klassisch oder verspielt fühlt – zieht man einfach beide Seiten an. Also nacheinander, nicht gleichzeitig. Ihr wisst schon. Ich habe mich bei diesem Look für die Musterseite entschieden, weil ich dachte: wennschon, dennschon. Es war ein grauer Tag – da darf die Kleidung ruhig ein bisschen fröhlich für zwei sein.
Wendemantel „Babbity“ von Barbour
Khaki oder Karo? Mit diesem ultraleichten Wendemantel hast du jeden Tag die Wahl – und sie ist immer stilvoll. Wetterfest, wandelbar und wunderbar britisch. Hier im Shop.
Electric Blue und edles Weiß – die Basis, die alles kann
Unter dem Mantel trage ich ein weißes Poloshirt aus Swiss Cotton Jersey – und ich sage es ganz ehrlich: Ich hätte nie gedacht, dass ein schlichtes weißes Polo so viel Spaß machen kann. Der Stoff ist samtweich, elastisch und luxuriös, und ich frage mich ernsthaft, warum ich jemals billigere Varianten gekauft habe, die sich nach zwei Wäschen wie Wellpappe anfühlen.
Darüber kommt mein persönlicher Farbtupfer: Ein Kurzarmpullover in Electric Blue, gestrickt aus einem Doubleface-Mix – außen Leinen, innen Baumwolle. Klingt fast wie ein geheimnisvoller Cocktail, oder? Aber keine Sorge – der Pulli macht nicht blümerant, sondern einfach nur glücklich. Und er passt nicht nur zur Jeans, sondern auch zu Röcken, Stoffhosen, oder – wie hier – zur gestreiften Culotte.
Polo-Shirt aus Swiss Cotton Jersey von Herringbone
Strickshirt in Electric Blue von Charles Robertson
Mode muss nicht laut sein, um Eindruck zu machen – manchmal reicht ein guter Schnitt, feines Material und ein Mantel mit zwei Gesichtern.
Streifen, die Spaß machen (und nicht auftragen!)
Apropos Culotte: Diese 7/8-Jeans im Navy-Weiß-Streifenlook ist nicht nur bequem, sondern auch wunderbar pflegeleicht. Kein Knittern, kein Zwicken, kein Drama. Das Material ist flexibel, der Schnitt gerade und modern, und wenn man sie hochkrempelt, wie ich das hier gemacht habe, kommen sogar die Socken zur Geltung – und die haben es verdient.
Denn mal ehrlich: Wer kann bei Beagle-Socken schon widerstehen?
Socken mit Hund und Haltung
Ich bin ohnehin der Meinung, dass Socken völlig unterschätzt werden. Sie haben die Macht, einem Outfit ein Augenzwinkern zu verpassen – oder im Notfall einfach schlechte Laune in Schach zu halten. Diese hier stammen auch von THE BRITISH SHOP und bringen ein bisschen britischen Humor an die Füße. Das allein wäre schon ein Grund, sie zu lieben. Aber natürlich sind sie auch bequem, langlebig und genau richtig dick, um weder zu frieren, noch zu schwitzen – je nachdem, auf welcher Seite des Frühlings man sich gerade befindet.
Stylingfreude trifft auf Klassiker mit Substanz
Was ich an der Mode von THE BRITISH SHOP so schätze: Sie ist klassisch – aber nicht langweilig. Sie lässt sich kombinieren, ohne beliebig zu sein. Und sie ist qualitativ hochwertig, ohne sich anzubiedern. Das ist Kleidung, die einen über Jahre begleitet. Die nicht mit dem dritten Waschgang aus der Form gerät oder mit dem nächsten Trend aus dem Schrank verschwindet. Ich persönlich liebe Mode, die nicht laut sein muss, um etwas zu sagen. Kleidung, die mit mir mitgeht, wenn ich Lust auf Experimente habe – oder einfach nur ein bisschen Schutz gegen Wind, Wetter und Welt da draußen brauche. Und genau das leistet dieser Look.
Eine Ode an die langlebige Mode (und an alle, die morgens unentschlossen sind)
Ich weiß nicht, wie es euch geht – aber ich mag es, wenn Kleidung nicht nach einer Saison ihren Zenit überschritten hat. Wenn ich morgens in den Schrank greife und weiß: Ja, das passt. Zu mir. Zu heute. Und vielleicht auch zu übermorgen. Der Mantel Babbity ist da ein Paradebeispiel. Man kann ihn wenden, man kann ihn kombinieren, man kann sich jeden Tag neu entscheiden – und hat trotzdem immer das Gefühl, gut angezogen zu sein. Selbst, wenn man eigentlich nur zum Briefkasten geht (okay, dafür ist er fast zu schade – aber ich will euch hier nicht vorschreiben, wie ihr euer Leben lebt).
Und auch die anderen Teile: Sie zeigen, dass sich Komfort, Stil und Qualität nicht ausschließen. Dass Mode Spaß machen darf, ohne Musthave-Druck und so.
Und jetzt?
Vielleicht ist dieser Look nicht revolutionär – aber genau deshalb mag ich ihn. Keine lauten Trends, kein modisches Schulterklopfen. Einfach gute Stücke, die funktionieren. Die einen begleiten, ohne sich aufzudrängen. Und die sich genauso gut anfühlen, wie sie aussehen. Denn Mode muss nicht immer laut sein, um Eindruck zu hinterlassen. Manchmal reicht es, wenn sie sich genau richtig anfühlt – so wie der Moment, wenn man das erste Mal im Jahr ohne Schal aus dem Haus geht. Apropos: Der April steht in den Startlöchern. Und mit ihm die Tage, an denen man den Mantel zwar noch braucht – aber bitte mit Stil und einer Prise Vorfreude auf mehr.
Ich wünsche dir einen entspannten Sonntag – mit Tee, Sonne (oder beidem) und der beruhigenden Gewissheit, dass du für alles gewappnet bist. Selbst für jegliches Aprilwetter.
Meinen wunderbaren Übergangslook mit THE BRITISH SHOP habe ich auch kürzlich gezeigt. Die Jacke trage ich in diesen Tagen rauf und runter.
Details rund um den Wendemantel
- Wendemantel ist gleichzeitig ein Regenmantel von Barbour – hier im Shop
- der Kurzarmpullover hat die schönste Farbe und ist ein perfektes Teil für den Sommer. Im Shop ist er hier zu finden. Ich mag die Kombi mit dem …
- weißen Poloshirt. Das ist ein Allrounder und lässt sich gerade fürs Business im Sommer super kombinieren.
Bei THE BRITISH SHOP ist es online hier zu finden. - Schuhe: Gola – hier bietet THE BRITISH SHOP wirklich eine klasse Auswahl – diese hier habe ich schon lang.
- Socken stammen aus einem Dreierset, das leider ausverkauft ist. Ein Blick lohnt sich trotzdem, weil es im Shop natürlich auch noch andere Socken gibt.
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Wenn du Lust auf ehrliche Worte, schiefe Briefings und noch schrägere Kooperationsanfragen hast, dann hör unbedingt in unsere aktuelle Folge rein. Claudia und ich nehmen dich mit in die Abgründe des Influencer-Business – inklusive unbezahlter Rechnungen, 60 Kleidungsstücken (mindestens!) und der Frage, wer eigentlich auf welche Liste gehört.
Spoiler: Lutschpastillen, Sahara-Staub und ein Hauch von Verzweiflung sind auch dabei. Wir freuen uns über eure Lauscher.