Conny Doll Lifestyle: Verheiratet vs. Single, schwarz-weiß, black and white, 40plus Bloggerin, Blazer, Lederhose, Winterlook
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Verheiratet vs. Single – Ein Gespräch unter Freundinnen

Also spätestens mit Mitte vierzig ist das Thema ja weitgehend gelaufen. Nicht, dass ich hier jetzt anfangen möchte, die Menschen und ihre Lebensweisen in Schubladen zu stecken. Nope, nix liegt mir ferner… wer hier schon länger mitliest, weiß das bestimmt. Doch in der Regel haben sich die groben Weichen gestellt. Beruflich sollte man dann wissen, was man möchte und vielleicht auch eine gute Position in einer Firma, oder es selbstständig „zu etwas“ gebracht haben. Vielleicht auch nicht… letztlich hat da ja jede ihre eigenen Lebenspläne. Aber sehr wahrscheinlich hatten wir uns mit Mitte vierzig, schon einmal ziemlich festgelegt. Zumindest die meisten von uns… ich meine in Beziehungsdingen… Mitte vierzig haben wohl die meisten von uns schon mal eine langjährige Beziehung gehabt, haben sie noch oder sind durch gemeinsame Kinder auf ewig miteinander verbunden. Vielleicht ist man aber auch Single. Doch egal, welchen Lebensplan man auch selbst immer verfolgt: Zuweilen möchte man gerne genau das Gegenteil und deshalb habe ich mich mal mit Cla von Glam up your lifestyle unterhalten: Verheiratet vs. Single.

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Denn egal, wie wir uns oder vielleicht das Leben für uns entschieden hat – eine menschliche Eigenart ist es, dass wir oft das, was wir gerade nicht haben, auf einen Sockel stellen. Ich mach das auch…  Allerdings versuche ich das immer mit mir auszumachen – schließlich zeugt es vor allem von Unzufriedenheit und leider auch oft von Neid. Gerade, wenn es um etwas geht, was die anderen haben. Nope, denn darüber spricht man eigentlich nicht… Nein, nein… schließlich ist Neid nicht nur eine Eigen-, sondern viel mehr eine Unart. Doch nicht immer ist das Gefühl Neid, das diesen Zustand beschreibt. Denn in letzter Konsequenz würden wir höchstwahrscheinlich nicht tauschen wollen… Nur oberflächlich betrachtet ist beim Nachbarn das Gras natürlich grüner… die Kinder braver, die Figur toller, das Auto dicker und überhaupt… Und natürlich hat die Singlenachbarin oder -freundin überhaupt keine Probleme… schließlich kann sie tun und lassen, was sie möchte. Oder nicht?

Verheiratet vs. Single

Ich schätze, so einfach ist das alles nicht… und weil doch vergangene Woche gerade erst wieder der Tag der Liebenden weltweit gefeiert wurde, haben Cla und ich uns mal darüber unterhalten. Ist das Singledasein ein Quell ewiger Zufriedenheit? Ist die Beziehung, in welcher Form auch immer das Nonplusultra? Schließlich haben sich doch gerade wieder diese Woche viele Paar die ewige Liebe geschworen. Zumindest wenn es nach den Konsumtempeln geht. Und schon bin ich bei meinem Thema: Denn auch ich stelle das Single-Dasein gelegentlich auf einen Sockel, den es vielleicht gar nicht verdient hat. Umgekehrt sehen viele Singles vielleicht das Eheleben zu rosarot – gerade, wenn es um unerfüllte Wünsche geht und es vielleicht mit dem richtigen Partner bisher nicht geklappt hat…  Doch egal wie – Cla und ich, gehen heute mal ein paar Unterschieden auf den Grund. Natürlich ist das hier nur aus meiner Sicht… und auf keinen Fall allgemeingültig. Aber, das wisst Ihr eh… Los geht’s: Verheiratet vs. Single… ein paar ehrliche Anmerkungen.

  1. Ich bin nie allein – auch zu Hause nicht.

Ja, das stimmt – es ist mir klar, dass es nicht für alle Paare gilt. Schließlich gibt es genügend berufliche Zwänge, die es notwendig machen, dass Frau und Mann nicht in derselben Wohnung leben. Aber hier kann ich nur von mir ausgehen und mein Mann und ich teilen quasi 7 Tage die Woche, 30 Tage im Monat und 365 Tage im Jahr – Bett und Tisch. Und so schön es sein kann, weil eben immer jemand da ist… So schön wäre es manchmal auch, die vier Wände nur für sich zu haben… Denn ich bin wirklich gerne alleine… und kann das richtig gut. Die besten Einfälle habe ich, wenn ich ganz alleine zu Hause bin und nichts erledigen muss, bzw. niemand da ist, der mich durch die bloße Anwesenheit „stört“. Und ja, manchmal empfinde ich das als „störend“. Doch bitte versteht mich nicht falsch… Ich empfinde nicht meinen Mann als störend, sondern das Gefühl – nicht allein sein zu können… Doch bitte nicht verwechseln mit Einsamkeit – einsam sein möchte ich nicht. Wobei jede Beziehung der Welt kein Garant dafür ist, nicht einsam zu sein… Genauso ist ein Single-Leben nicht gleichbedeutend mit Einsamkeit.

  1. Finanzen – Rechenschaft über die Ausgaben?

Hmmm… also nicht wirklich… denn mein Mann und ich haben kein gemeinsames Konto. Ich habe keinen Zugriff auf sein Geld und umgekehrt gilt das Gleiche… Trotzdem weiß ich, dass er mit den Augen rollt, wenn ich meine sauer verdiente und monatelang gesparte Kohle für eine viel zu teure Tasche ausgebe… Aber auch hier… umgekehrt gilt dasselbe… denn seine Leidenschaft ist Technikkram und da verstehe ich auch nicht, warum es Bildschirm „XX1000supervisionmegatoll“ sein muss… Wenn ich meine Brille abnehme, dann sehen beide gleich aus und auf der Brille sind eh immer Fingertapscher… Insofern brauche ich auch keine mega Auflösung… Denn ich habe keine Adleraugen. Und das sind nun nur zwei klitzekleine Beispiele, die ich hier rausgepickt habe…

  1. Nach dem Büro geht’s gleich nach Hause…

Obwohl ich unsere Beziehung für weniger der Konvention verpflichtet sehe, muss ich ehrlichweise sagen, spontane Treffen nach der Arbeit sind eher schwieriger umzusetzen… Gerade, wenn spontan öfter vorkommt.  Eher glaube ich, dass es sich dabei auch oft um Rücksichtnahme handelt. Denn wenn wir beide damit anfangen würden, abends öfter spontan nach dem Büro nicht nach Hause zu kommen, sondern uns noch mit Freunden zu treffen, würde das zweifelsfrei zu Reibereien führen. Das glaube ich zumindest… Natürlich gehen wir beide nach dem Büro auch mal mit Freunden weg… doch in der Regel ist das angekündigt und findet nicht einfach so statt. Und ehrlicherweise muss ich zugeben, der liebste Ort für mich, ist mein zu Hause… und dafür ist natürlich auch mein Mann verantwortlich.

  1. In einer Ehe macht man alles gemeinsam…

Ähhhh – nein – das ist mit Nichten so… Dafür haben wir viel zu unterschiedliche Interessen – zumindest in Teilen… Es gibt auch Gemeinsamkeiten – aber während mein Mann zum Beispiel gerne Wintersportelt, kann man mich mit dem kalten Weiß jagen. Ich verbringe diese Zeit dann lieber im Warmen und kuschel mich auf dem Sofa zusammen… Dafür kann sich mein Mann wiederum nur schwer erwärmen… hihi… Außerdem spielt mein Mann gerne Billiard… Ich nicht. Und dann ist da noch unser unterschiedlicher Filmgeschmack… Ich sehe gerne Geschichten, die einen wahren Kern haben und irgendwie realistisch sind – mein Mann ist ein eingefleischter SciFi-Fan… Aber in dem Bereich bin ich gerne kompromissbereit… und schaue mir dann also die Bäng/Bumm/Krach-Filme an, bei der in der Mitte keiner mehr weiß, worum es eigentlich geht… 🙂 Also wie gesagt, obwohl wir nicht dieselben Aktivitäten spannend finden – das Schönste am Beziehungsding, ob verheiratet oder nicht, ist für mich, dass da jemand ist, der sich für die Leidenschaften des jeweils anderen interessiert und nicht darum, dass man von Beginn an Händchen haltend durchs Leben stapft.

Das Thema ist nicht schwarz-weiß – nur mein Look

Bei meinen Antworten habe ich jetzt mal völlig ignoriert, dass wir natürlich Kinder haben… und wir deswegen schon mal nicht so frei in unserer Zeiteinteilung sind. Doch das ist ja auch bei vielen alleinerziehenden Singles der Fall… Ich denke, Ihr wisst, wie ich das meine… Doch heute geht es um Verheiratet vs. Single. Vielleicht habt Ihr Lust dazu, dass Cla und ich uns noch mal darüber austauschen? Da wäre ich für Eure Meinung dankbar, schließlich gäbe es echt noch viel mehr Punkte, über die wir sprechen könnten. Denn auf jeden Fall ist das Thema nicht schwarz-weiß… ganz im Gegensatz zu meinem Outfit. Da bleibe ich meinem Freitagsthema treu – doch dieses Mal mit Lederhose, Bluse, Pullover und Blazer… Auch wieder ein Lagenlook – aber trotzdem anders. Einen entspannten Sonntag wünsche ich Euch… Alles Liebe – Conny


Hose: Ashley Brooke – die Lederlegging gibt’s noch bei Heine (Affiliatelink)
Bluse: Soft Rebels – ich mag die Bluse, weil sie keinen Kragen hat, das passt super zu einem Blazerstyling. Meine habe ich schon länger und Ihr kennt sie von hier. Bei Marc O’Polo habe ich eine kragenlose gefunden (Affiliatelink) und die Bluse von Hugo Boss finde ich fantastisch… im Sale (Affiliatelink)
Pullover & Blazer: H&M
Schuhe: Marc O’Polo – sehr coole Stiefeletten von Marc O’Polo habe ich im Sale bei Mirapodo gefunden – leider nur noch in Größe 37 in schwarz – in braun sind sie noch vorhanden.


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8 Comments

  • Minna

    Ja ja, wenn ich alleine leben würde, dann würde ich jetzt nicht rumgooglen, sondern könnte aufräumen und putzen, wozu ich gesten nicht kam, denn dann würde niemand im Schlafzimmer liegen und noch schnorcheln. ….aber, dann müsste ich später auch selber den Müll rausbringen ?

    Das mit dem weniger spontan mal einfach mal nen Abend wohin gehen kenne ich, aber es ist halt irgendwie auch so, dass man immer gerne heim will und da sitzt ja dann auch der Lieblingsmensch für den man sich entschieden hat und mit dem man gerne die meiste Zeit verbringt. Obwohl der wiederum sicher auch mal ganz gerne alleine zu hause ist….ich auch….manchmal gehe ich gaaanz spät ins Büro, weil ich es so genieße alleine zu hause in Ruhe meinen Kaffee zu süppeln.

    Mit dem schrecklichen Weiß bin ich übrigends ganz bei Dir. Ich hätte doch so gerne Schnee-outfit-bilder – aber rausgehen, dei der Kälte?

  • EvelinWakri

    Happy Sunday! Was bin ich glücklich, dass Mittwochabends und Sonntagsvormittags mein geliebter Herzensmensch sich mit Freunden zum Plaudern und Karten spielen trifft. Das sind dann echte Stunden nur für mich ganz allein. Wobei ich mich auch an meinen freien Freitag mit Freundinnen zum Frühstück treffe oder Nachmittagsbummel. Das macht der Mann Wochentags als Pensionist, nein er trifft keine Freundin (hoffe ich…grummel). Ich stimme Dir voll zu, dass man als verheiratet oft auf Singles schaut, wenn der Mann wieder über einen unnötigen Kaufwahn grummelt oder wenn man mal mit einer Freundin verreisen möchte, gerade dorthin wo er auch will. Aber wir haben uns in 35 Jahren so eingespielt, klingt komisch ist aber so, dass wir unsere Freiräume nicht mehr suchen müssen. Am Abend gemeinsam Fernsehen selten, da ich da ganz andere Interessen habe und sowieso dabei immer ein Buch lese, am IPad Geschichten schreibe oder am Handy hänge. So ziehe ich mich nach 20Uhr ins Arbeitszimmer zurück. Dafür verbringen wir am Wochenende viel im Greien beim Spaziergang da es der Mann liebt und wir uns dabei über alles sehr gut austauschen können. Auch mal über Taschen und Schuhe. Ich bin mit 56 noch nicht angekommen mit meiner Lebensplanung, auch wenn es Menschen gibt die der Meinung sind, dass ich alles erreicht hätte und in den Ruhestand treten könnte, aber das ist eine andere Geschichte. Du siehst liebe Conny das Leben ist eine fast never ending Story zumindest Gott sei Dank, nicht ersichtlich.
    Liebe Grüße Evelin

  • Ulrike

    Ich bin seit vier Jahren wieder Single und könnte mir einen neuen Partner durchaus vorstellen, nicht aber, eine Wohnung mit ihm zu teilen.

    Andererseits gebe ich bei aller Freiheit zu bedenken, wenn man abends nach Hause kommt, ist man doch alleine. Ich kann Alleinesein sehr gut aushalten, nur manchmal drückt es doch ein bisschen aufs Gemüt, vor allem an Anlässen wie Weihnachten und Silvester.

    LG Ulli

  • Karin Wintersteiger

    Liebe Conny !
    Ich verstehe dich sehr gut …bin seit 40Jahren mal mehr mal weniger Glücklich verheiratet …so ist es …ein ewiges miteinander Lernen ….viele Stationen haben wir durchlebt….jung,verliebt, geheiratet,Kinder, Schicksalschläge, Kinder loslassen,wieder lernen
    zu zweit zu leben,ein Enkelkind bekommen,Pension,60jahre, da wäre
    noch sooooo viel ….ich möchte trotzdem keinen Tag missen ….im Gegenteil die Zeit mit meinen Kindern würde ich so gerne noch mal intensiver erleben
    dürfen ……jede Lebensphase ist hart und schön ……Conny es kommt wieder die Zeit wo du viel Zeit für dich hast…..und dann musst du auch wieder lernen damit umzugehen…..schön das du solche Gedanken bringst ….LG. vondaKarin!!!

  • Sylvia

    Hallo Conny,

    ich habe es mir immer ermöglicht einmal in der Woche allein zu Hause zu sein.

    Als die Kinder in die Kita und später in die Schule und Hort gingen ließ ich sie eben auch an meinem freien Tag dort.

    Mein Mann und ich haben uns auch jeder eine Ecke in der Wohnung nur für uns geschaffen. Er hat im Wohnzimmer auch seinen Schreibtisch und seinen persönlichen Lese-Sessel stehen und ich im Schlafzimmer. Die Kinder wussten von klein auf schon, dass es Gegenstände gibt, die eben nur von Mama oder Papa angefasst werden.

    Ich weiß nicht wie es geklappt hat aber unsere Kinder haben immer unseren Bereich respektiert. Unsere Freunde haben uns immer darum beneidet, weil ihre Kinder immer alles … Vielleicht weil wir von Anfang an Grenzen gesetzt haben, ab einer bestimmten Uhrzeit war das Wohnzimmer Kinder frei Zone.

    Liebe Grüß

    Sylvia

  • Hasi

    Ich habe ja mittlerweile meinen Lieblingsmensch und Seelenverwandten gefunden. Wir führen eine sehr liebevolle Beziehung mit gegenseitigem Freiraum (sowohl was die Raumaufteilung in unserer Wohnung als auch die Freizeit betrifft), wir haben je eigene Bankkonten, wir können uns viel erzählen, wir bringen uns zum Lachen (besonders er mich) und so weiter. Also würde ich jetzt ganz klar sagen, in einer Beziehung zu leben kann sehr schön sein. Nach meiner vorherigen, etwas anstrengenden Partnerschaft hätte ich jedoch eher dazu tendiert, zukünftig das Leben als Single vorzuziehen. In diesem Sinne sage ich zu dem heutigen Thema, es kommt wie immer im Leben ganz auf die einzelnen Umstände und Gegebenheiten an. In meinen Augen können zweifellos beide Lebensmodelle jeweils gute als auch schlechte Seiten mit sich bringen. Momentan bin ich aber eindeutig sehr gerne verheiratet und wünsche mir, dass das noch lange Zeit so bleibt. Klar, zu Kompromissen und Abstrichen muss man natürlich immer wieder bereit sein – aber so ist es doch auch oft mit Familie, Freunden und Kollegen. Und wenn alles gut geht, bekommt man dafür auch viel zurück.
    Beste Grüße
    Hasi

  • Sonntags bei Frau E.

    Eine gut funktionierende Ehe oder Partnerschaft ist ein Geben und Nehmen. Wenn man nicht beidseitig zu Kompromissen bereit ist, sollte man lieber alleine bleiben. Die Egoschiene zu fahren, kann ich einer Partnerschaft nur dazu führen, dass sie unglücklich endet.
    Und damit das nicht der Fall ist, müssen beide Partner an sich arbeiten. Natürlich ist das mitunter auch nicht einfach, aber dafür gibt eine Partnerschaft auf unheimlich viel. Mit dem Richtigen an deiner Seite hat du jemanden, auf den du dich verlassen kannst und der dir beisteht und dich aufrichtig um deiner selbst willen liebt. Und außerdem muss ein Zusammensein ja auch nicht rund um die Uhr stattfinden. Du und dein Mann scheinen das ja sehr ausgewogen zu handhaben.

    Liebe Grüße
    Sabine

  • AVEC QUATRE

    So, ich habe mir ja vorgenommen wieder öfter auf Blogs zu kommentieren und nicht nur bei Insta… 🙂 Ich kann Punkt 1. echt absolut nachvollziehen. Manchmal wünsche ich mir so ein Carrie Bradshaw Appartment in das ich mich zurückziehen kann.

    Achso, du siehst toll aus!