Sonnenbrille mit Gleitsichtgläsern von Rodenstock – optimales Sehen und UV-Schutz

Werbung: Pünktlich zum wunderbaren Sonnenschein konnte ich meine neue Sonnenbrille von Rodenstock abholen. Und crazy but true, ich musste erst 47 Jahre alt werden, bis ich die erste Sonnenbrille mit Gläsern in meiner Sehstärke auf die Nase setzte. Natürlich ist das jetzt auch eine Gleitsichtbrille. Also eine Sonnenbrille mit Gleitsichtgläsern von Rodenstock. Das ist besonders wichtig, denn wenn schon eine Sonnenbrille mit meiner Stärke, dann sollte der Unterschied zu der Brille, die ich sonst trage, so gering wie möglich sein. Das sage im Übrigen nicht nur ich, sondern auch die Experten. Warum das so ist und warum es überhaupt wichtig ist, sich eine gute Sonnenbrille zuzulegen, möchte ich Euch in diesem Blogpost erzählen.

Sonnenbrillen – schicke Accessoires

Für mich erfüllte eine Sonnenbrille lange Zeit nur den Zweck des schicken Accessoires. Natürlich sollten sie auch das Sonnenlicht von meinen Augen fernhalten, aber ich hatte die Gestelle ausschließlich nach der Optik ausgewählt. Demzufolge kamen im Laufe der Jahre einige Modelle zusammen. Das war, wie mit allen anderen Accessoires auch. „Nice to have“, aber nicht unbedingt notwendig. Ähnlich wie Gürtel oder Handtaschen. Für alle gilt, die Auswahl ist riesig und für mich war in erster Linie wichtig, dass die Sonnenbrille zum Outfit passt. Haha – wenn ich da an so manches Modell von früher denke, bin ich froh, dass es damals noch keine Social-Media-Kanäle gegeben hat. Aber gut, das ist schließlich Geschmackssache. Heute weiß ich, dass Sonnenbrillen zwar gerne schick sein dürfen – aber in erster Linie sind die getönten Gläser wichtig für die Augen.

UV-Schutz durchs Glas

Und wichtig sind getönte Gläser nicht nur für Leute wie mich, deren Sehschärfe ohnehin eine Korrektur benötigt. Sondern alle Menschen sollten bei Sonnenschein eine Brille mit getönten Gläsern tragen. Eigentlich absurd, von etwas anderem auszugehen, wenn man bedenkt, wie wichtig Sonnenschutz ist. Wir kaufen Sonnencreme in rauen Mengen oder greifen zur UV-Kleidung. Und die Augen? Da war ich lange Zeit zu nachlässig und ich habe das Gefühl, ich bin nicht die einzige. Oder wir nutzen unsere Sonnenbrille „nur“ im Urlaub. Weil wir da ständig draußen sind und es sich „rentiert“. Derweil bekommen die Augen ebenfalls die volle Dosis der UV-Strahlen ab. Und mal ganz ehrlich – ein Teil der schicken Fältchen rund ums Auge, kommen auch nur, weil wir die lieber zusammenkneifen, anstatt sie mit einer Sonnenbrille zu schützen.

Sonnenbrille mit Gleitsichtgläsern

Über die biometrisch intelligenten Gleitsichtbrille von Rodenstock habe ich hier schon einiges geschrieben. Auch über die einzigartige Augenvermessung mit dem DNEye^® Scanner, die es den Optikern von Rodenstock ermöglicht, 7.000 Messpunkte in die individuellsten Brillengläser einzuarbeiten. Deswegen bin ich wirklich sehr froh, dass ich mit diesen grandiosen Gläsern in mein Gleitsichtalter eintreten konnte. Ich hatte nie auch nur einen Tag Anpassungsschwierigkeiten und liebe beide Gleitsichtbrillen. Vielleicht das Modell mit der Selbsttönung noch einen Ticken mehr. Da sie wirklich für jede Sonneneinstrahlung exakt die richtige Tönung parat hält. Einfach automatisch. Das sorgt eben auch für weniger Falten rund ums Auge, schließlich muss man dann weniger die Augen zusammenkneifen. Diese selbst tönende Brille ist ideal für die Tage, die ich im Büro verbringe und vielleicht nur die Mittagspause draußen oder für kurze Wege von A nach B. Dabei geht der Wechsel von getönt zu nicht getönt wirklich zügig.

UV-Schutz ohne Tönung

Genaugenommen braucht man bei so einer Brille nicht noch extra ein Sonnenbrillenmodell. Es sei denn man ist viel mit dem Auto unterwegs oder in anderen Fortbewegungsmitteln, deren Fenster zwar einen UV-Schutz haben, aber eben nicht getönt sind. Denn weil diese Scheiben die UV-Strahlung abhalten, verdunkelt sich die Brille nicht von selbst. Doch gerade im Auto ist mir eine Sonnenbrille sehr wichtig. Einerseits wegen der Tönung – aber hauptsächlich geht es mir in diesem Fall um gutes Sehen. Ich sag nur tief stehende Sonne. Im Frühjahr und Herbst ist das gerade im Berufsverkehr für mich jeden Tag eine Herausforderung. Ich fahre nämlich morgens nach Osten und abends natürlich wieder zurück 🙂 Bisher habe ich mir an besonders sonnigen Tagen mit Kontaktlinsen und meiner Accessoire-Sonnenbrille beholfen. Weil ich aber im Frühjahr schlimm mit Heuschnupfen und tränenden Augen geplagt bin, ist mir meine Brille einfach lieber.

Optimales Sehen mit Gleitsicht von Rodenstock

Außerdem muss ich nun mit meiner Sonnenbrille mit Sehstärke nicht auf das optimale Sehvergnügen verzichten. Denn es versteht sich von selbst, dass auch die gesamte patentierte Eye Lens Technology (EyeLT^®) von Rodenstock in das Gleitsichtsonnenbrillenglas einfließt. Obendrein ist es perfekt, wenn man sowohl die Sonnenbrille als auch die „normale“ Brille in der gleichen Sehstärke hat. In der Regel wechsel ich die beiden Brille kurz nacheinander. Morgens im Auto mit Sonnenbrille und in der Tiefgarage dann doch lieber die Brille ohne Tönung. Dieser Wechsel ist aber auch eine Leistung für unser Hirn, denn letztlich sehen wir nicht mit den Augen, sondern mit unserem Gehirn. Die Augen, sprich der Sehnerv nehmen die Bilder zwar auf, aber was wir sehen, wird uns von unserem Gehirn erzählt. Ein sehr komplexer Zusammenhang, den ich Euch sicherlich nicht tiefergehend erläutern kann. Aber ein krasser Wechsel der Lichtverhältnisse führt bei mir durchaus zu Anpassungsschwierigkeiten beim Sehen.

„Für Gleitsichtbrillenträger bieten wir außerdem auch für Sonnenbrillen die patentierte Eye Lens Technology (EyeLT^®) an. Als einziger Brillenhersteller können wir durch diese Präzisions-Technologie die Abbildungsfehler des Auges in jeder Blickrichtung und in Abhängigkeit von der Pupillengröße berechnen.
Ein weiterer Vorteil von per EyeLT^® angepassten Gleitsichtgläsern, ist die besonders kurze Eingewöhnungszeit.“

Webseite von Rodenstock

Wir sehen mit dem Gehirn

Deshalb leuchtet es mir ein, dass es eine Erleichterung für den Sehvorgang ist, wenn die Gläser der Sonnenbrille und der „normalen“ Brille identisch sind. Also quasi den gleichen Schliff haben. Und da ist es eh so, wer einmal durch diese biometrisch intelligenten Gleitsichtgläser von Rodenstock geblickt hat, wird nie wieder auf dieses optimale Sehen verzichten wollen. Es versteht sich übrigens von selbst, dass alle Sonnenbrillenmodelle von Rodenstock mit biometrisch intelligenten Gläsern in jeder Sehstärke gefertigt werden können. Auf das optimale Sehen beim Lieblingsmodell muss man also nicht verzichten. Auf der Seite von Rodenstock könnt Ihr Euch einen Überblick über die Gestelle verschaffen. Und auch gleich virtuell anprobieren. Mein Modell ist die 3309C.

Sonnenbrillen mit Sehstärke: ein schickes Accessoire

Ich jedenfalls möchte Euch eine Brille von Rodenstock wärmstens ans Herz legen. Das habe ich kürzlich auch einem Kollegen, der zuerst in eine „herkömmliche“ Gleitsichtbrille investiert hatte. Leider war das umsonst, er kam nicht damit zurecht. Im zweiten Anlauf hat er sich nun auch Gläser nach den Vorgaben des DNEye^® Scanners fertigen lassen und mir erst vor ein paar Wochen erzählt, dass er total begeistert ist. Leute, ich sag Euch, es lohnt sich, gleich von Beginn an in die richtigen Gläser zu investieren. Ganz egal, ob das jetzt eine „normale“ Brille mit Sehstärke ist oder eine Sonnenbrille. Wir haben nur die beiden Augen und eine Brille immer mitten im Gesicht. Wenn das mal kein Grund ist. Ich freue mich auf jeden Fall mega auf den Sommer mit meiner perfekt angepassten Sonnenbrille von Rodenstock. Natürlich sind auch alle Sonnenbrillenmodelle ohne individuelle Sehstärke erhältlich. Wobei das für die meisten Menschen meines Alters irgendwie keine Option mehr ist. Aus Gründen. 🙂 Habt einen schönen Sonntag und danke für Euren Besuch.