Kritik an Influencern – Kritik am Konsumenten – destroyed Denim und Schlangenprint
Jeder der irgendwelche Boulevardmedien konsumiert, wird den neuen Sittenwächter auf Instagram bereits mitbekommen haben. Oliver Pocher, ein deutscher Komiker, den ich noch nie wirklich mochte. Mit seinem Humor kann ich wenig anfangen. Seinen Witz, der sich größtenteils dadurch auszeichnet, sich über andere lustig zu machen, fand ich schon immer geschmacklos. Aber gut – über Pocher geht’s mir heute gar nicht… Mehr über die Sache, die ihn jetzt so ins Rampenlicht rückt… Obwohl er eigentlich nicht der erste ist, der Kritik an Influencern übt. … allerdings der erste, der einen Haufen Aufmerksamkeit dafür bekommt. Und für mich das Schlimmste an dieser Sache, ist, die Kritik an Influencern ist häufig zu treffend… Allerdings führt sie auch vor Augen, wie seltsam unsere Gesellschaft zu ticken scheint. Mein Look – casual und unaufgeregt – mein liebstes Freizeitoutfit.
Kritik an Influencern
Also Leute, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen… eine alte Weisheit, die natürlich auch für unserer Zunft gilt. Deswegen werden auch wenige Influencer*innen, die anderen Influencer*innen öffentlich kritisieren. Das macht man eben einfach nicht… – wobei hier immer die Frage im Raum steht, wer genau „man“ denn ist? Aber gut – diesen Satz haben ganze Kinderhorden während ihrer Erziehung gehört, da bin ich sicher… und Kritik an den Kolleginnen und Kollegen zu üben gehört eben nicht zum guten Ton… Tja, dann muss ich den heute mal beiseite lassen… Denn echt – manchmal schäme ich mich wirklich, auch eine Influencerin zu sein. Obwohl ich nicht jeden Mist bewerbe, nur weil ich dafür bezahlt werde bzw. bezahlt werden könnte. Denn bei vielen Koops weiß ich, dass die Bezahlung allein auf Provisionsbasis funktioniert, bzw. das Produkt Bezahlung allein ist. … Jedenfalls überlege ich mir sehr genau, ob und was ich bewerbe…
Ich möchte keine Influencerin sein
Und außerdem geht es bei mir schon damit an, dass ich überhaupt keine Influencerin sein möchte… Meinen Blog habe ich schon begonnen, da waren meines Wissens Influencer*innen noch gar kein Thema… Aber da standen auch schon Bloggerinnen und Blogger am Pranger… Nur noch verkommene Werbemaschinen – die ja nur Beiträge veröffentlichen, wenn sie dafür bezahlt werden. Und natürlich gibt es die, die schwarze Schafe, die Texte von Agenturen veröffentlichen und sie als ihre eigenen ausgeben. Solche Anfragen bekomme ich auch wöchentlich…. Manchmal sind auch so Beispielseiten genannt. Oft bin ich überrascht, wie viele und welche Blogs auf diese Art ihren Content generieren… und dafür dann sogar noch bezahlt werden. Für mich ist das nichts. Ich halte es da lieber mit ehrlichen Geschichten. Das war doch auch der Ursprungsgedanke der Bloggerei – ein öffentliches Tagebuch.
Blogs bedeuten viel Arbeit
Für mich gibt es trotzdem einen großen Unterschied zwischen Influencer*innen mit Blog bzw. Influencer*innen ohne Blog. Bis ein Blog nämlich soweit ist, dass er überhaupt mal Angebote bekommt, muss man schon viel Zeit und Arbeit investieren und dann ist es immer noch nicht gesagt, ob der Blog genügend LeserInnen findet, die ihn für Kooperationen überhaupt erst attraktiv werden lassen. Anders ist das bei Instagram. Ja klar: Follower, viele Follower sind natürlich das A&O… allerdings müssen dann auch die Likes und Aufrufzahlen dazu passen… Und die Reichweite – vieles davon kann man sich heute auf diversen Plattformen zusammenkaufen und bestenfalls bereits, bevor man überhaupt nennenswert loslegen möchte. Von Null auf Influencer quasi… und mit diesen stattlichen Zahlen, lassen die Kooperationsangebote nicht lange auf sich warten. Das ist mit einem Blog nicht so einfach möglich, obwohl es da sicherlich auch unehrliche Wege gäbe. Und auch da möchte ich nicht pauschal verurteilen.. Es gibt auch Influencer-Accounts, die viel Zeit und Arbeit in den Aufbau ihrer Followerschaft stecken.
Glaubwürdigkeit von Influencern
Und das Angebot ist ja ziemlich mannigfaltig… Von Produkten, die einem beim Fernschauen die Muskeln trainieren, über Zahnbleaching mit allerlei Gerät. Oder Lippenaufpolsterung mittels Wunderroller plus Produkt für zu Hause. Und wurde nicht im letzten Jahr eine Influencerin verurteilt? Weil sie ihren Followern die Lippen aufgespritzt hat, ohne dafür die richtige Qualifikation zu besitzen? Absolut zurecht… Für ziemlich fragwürdig halte ich aber die Leute, die sich allen Ernstes so einer Behandlung unterziehen, ohne sich vorher mal anzuschauen, wer da genau mit der Nadel im Gesicht rumfuchtelt. Außerdem sind Nahrungsergänzungswundermittel beliebt im Influencermarketing. Influencer werben also für alles, für Turbane und Taschen. Viele Taschen. Doch auch das eher zweifelhaft glaubwürdig. Zumindest, wenn man sich mal den kompletten Verlauf eines Accounts anschaut. Immer nur Highend Lederwaren – aber bei einer Kooperation drückt man mal ein, äh zwei Augen zu und bewirbt auch mal was, was sich die gemeine Followerschaft auch leisten kann.
Kritik = Neid
Das Problem, übt man öffentlich Kritik an Influencern (und ist selbst eine), wird einem Neid unterstellt… Das ist auch einfacher, als sich mal mit dem eigenen Werbeverhalten auseinanderzusetzen. Doch in letzter Konsequenz steckt man ja nicht drin. Vielleicht ist das Zahnbleaching wirklich die Erleuchtung… Und der Turban, der neue heiße Scheiß – ganz egal, wie idiotisch die Trägerin oder der Träger damit aussehen mag. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Und ja, das sehe ich genauso… Aber wirklich nervig ist die Tatsache, dass viele Marken und Produkte von vielen Influencer*innen gleichzeitig beworben werden. Spätestens beim vierten Posting hat das Produkt bei mir an Glaubwürdigkeit verloren. Diese Dauerwerbung mag im Fernsehen funktionieren, die Tausende Male immer denselben Werbefilm abspielen…. Aber in meinen Augen haut das beim Influencermarketing nicht hin.
Verantwortung auf beiden Seiten
Allerdings, was weiß ich schon – denn bei aller Kritik an Influencern, die Rechnung geht wohl auf, und zwar sowohl für die Accounts auf Instagram, als auch für die Produkte und Marken. Wäre es anders, gäbe es diese Marketingform ja schließlich nimmer. Und ich kreide da beiden Seiten eine gewisse Verantwortung an… Gerade die jungen Influencer*innen scheinen absolute Narrenfreiheit zu genießen. Was natürlich auch an der Konsumentengruppe liegt… Die ist oft selbst noch so jung und sehr begeisterungsfähig für Gummibärchen, die einem eine Prachtmähne zaubern und Empfehlungen für dubiose Shops. Schließlich sind die Mädels und Jungs doch so nett und die sagen ganz sicher immer die Wahrheit… Bestimmt! Allerdings sind sich auch die Top-Influencer ihrer Verantwortung manches Mal nicht bewusst.
Rabatte – die Schwäche der Deutschen
Das aber auch Influencerinnen meines Alters nicht davor gefeit sind, zeigte jüngst eine Kooperation mit Kopfhörern. Die sahen aus wie die von Apple… waren aber wohl qualitativ Lichtjahre davon entfernt. Für mich schon fast ein sicheres Zeichen für zweifelhafte Geschäfte sind horrende Rabattcodes… ach, überhaupt Rabattcodes… Das funktioniert nämlich immer bei uns Deutschen… Sehen wir irgendwo einen Rabatt, der vermeintlich extra für uns eingeräumt wurde, sind wir ganz vorne mit dabei. Das kann ich schon nachvollziehen, ich bekomme auch gerne einen Rabatt. Aber ich glaube auch, dass uns diese Schwäche sehr anfällig werden lässt. Aber muss ich deswegen meine sauer verdienten Kröten in Schmuck investieren, mit dem jede Zweite rumläuft?
Ich mach mir die Welt…
Uff, ich weiß, das ist ein echt langer Text geworden und genaugenommen gäbe es darüber noch weit mehr zu sagen. Aber ich schreibe ja kein Buch… 🙂 Und ich weiß das ist eher ein Instagram-Thema… Aber wie Oliver Pocher gerade pauschal die gesamte Marketingform schlecht redet, finde ich auch nicht richtig, weil eben undifferenziert. Es gibt nämlich andere Influencer*innen, die ihre Kooperationen mit Bedacht wählen. Auffällig oft, sind das aber eher die kleineren Accounts. Und das gibt mir auch wieder zu denken… Das erweckt bei mir nämlich den Eindruck, dass die Masse der Menschen, diese Schrottwerbung auch ganz gut findet. Die Masse bekommt scheinbar lieber ständig ein neues Produkt präsentiert… sonst würde dieses System nämlich nicht funktionieren. Und sollte man dann mit so einem Kauf Pech haben, bringt man seinen Unmut bei einem von Pochers Lästerpostings zum Ausdruck. Frei nach dem Motto: Ich mach mir die Welt, wiedewie sie mir gefällt…
Schlangenprint passt irgendwie zum Thema
Sodele… ich habe fertig… Zu meinem Look gibt es eigentlich gar nichts zu sagen. Ich weiß, viele von Euch sind kein Fans von destroyed Denims – ich hingegen als altes Grungegirl habe einfach eine Schwäche dafür… Das passt auch irgendwie zu diesem Look, weil alle Teile echt schon lange in meinem Schrank sind. Bis auf die Schuhe. Da dachte ich nämlich bisher, dass der Trend mit „Schlangenschuhen“ an mir vorbei geht… Tja… Ich kann vermelden, es hat nicht funktioniert. Tja – so bin ich… die meistens Trends muss ich mir erst eine Weile anschauen, bevor ich sie für mich entdecke. Und dann ist es mir egal, ob der Trend noch angesagt ist. Ich hinke lieber hinterher, als so rumzulaufen, wie der Rest der Welt… Insofern ist jetzt ein guter Zeitpunkt, Schuhe mit Schlangenprint zu kaufen… Ein paar richtig tolle habe ich Euch unten rausgesucht… Und nun werte Leserschaft, bin ich sehr gespannt auf Eure Meinung zu meinem heutigen Thema… Habt einen entspannten Sonntag…
Übrigens gilt auch diesen Sonntag wieder – zwei Dumme eine Gedanke (verzeih mir Cla) – aber Claudia von Glam up your lifestyle und ich hatten dieselbe Themenidee und so schreibt sie heute auch darüber, dass sie sich manchmal schämt Influencerin zu sein…
Und 2017 hatte ich schon mal einen sehr ähnlichen Beitrag zum Thema… Allerdings war damals die Instagram-Landschaft noch eine komplett andere. Viele Damen meines Alters und älter haben zwischenzeitlich diese Plattform für sich entdeckt und machen Werbung was das Zeug hält… Hätte mich vor vier Jahren jemand danach gefragt, hätte ich diesen Sinneswandel meiner Generation nicht für möglich gehalten.
Bluse: Zara – ich habe sie in Madrid gekauft… auch schon bisschen her… Aber sie ist so ein Lieblingsstück. Eine ähnliche habe ich beim Breuninger gefunden (Affiliatelink).
Hose: Only
Schuhe: Tamaris – Schlangenprintschuhe bleiben in diesem Sommer angesagt und bei WENZ gibt’s gerade Sabots mit Snakeprint und Troddel (Affiliatelink). Falls Ihr doch noch Interesse an solchen Stiefeletten habt, findet Ihr bei Mirapodo ein paar von Apple of Eden (Affiliatelink).
8 Comments
me
die pocher nummer ist komplett an mir vorbei gegangen. anscheinend lebe ich in meiner kleinen eigenen welt. pocher scheint das coronaloch, ähnlich einem sommerloch, zu füllen.
und er gibt anlass zur reflektion.
clas und deine gedanken dazu finde ich grossartig!
und auch wenn ich schon ganz lange blogge, bin ich froh, klein und unwichtig zu sein. ich halte es wie du, manche trends schaue ich mir lange an. und erst, wenn sie mir so richtig gefallen, dann kaufe ich. meistens mit rabatt ?
danke für deine gedanken!
bine
Birgit
Liebe Conny,
ich habe Deinen Text mit großem Interesse gelesen. Sehr interessant und super geschrieben. Du weißt, ich bin noch nicht lange auf Insta aktiv, habe aber schon länger Accounts angesehen und Blogs gelesen. Die ewig gleiche Werbung finde ich nicht sehr anregend, es langweilt, immer wieder das Gleiche zu sehen. Viel interessanter ist es für mich, die echte Person zu sehen und nicht hauptsächlich Werbung. Mach weiter so und bleib wie Du bist.
Liebe Grüße Birgit
Marion Meinecke
Hallo liebe Conny,
Ich bin noch nicht so lange dabei aber ich liebe deinen Blog und deine Kommentare.
Pocher…… er ist unmöglich! Außer sein Aufruf beim zu Hause bleiben.
Aber nur so bekommt er Aufmerksamkeit und macht Kohle auf Kosten der Mitmenschen.
Zum Thema Werbung, da bin ich ganz bei dir. Mich nervt es auch immer nur die selben Produkte.
Mach es gut und werde bitte wieder super fit !
Liebe Grüße aus Neuss Marion
Heike Hanowski
Genau meine Meinung, es gibt Dinge die macht man einfach nicht dafür spricht die Achtung und Respekt und das hat der Herr Pocher wohl nicht gelernt wer am Boden liegt den tritt man nicht ,also ich mag seinen Humor auch nicht aber zurück zu deinem Thema ich folge nur Influencer wo ich mich identifizieren möchte das heißt wo die Mode auch wirklich gut und qualitativ gut ist und ihr zwei Claudia und du sind für mich persönlich die besten das ist auf einem sehr hohem Niveau und ich wäre traurig wenn ich euch hier nicht hätte denn ich schaue wirklich immer und inspiriere mich daran und jeder der ein bisschen Hirn hat unterscheidet auch zwischen den Influencern denn manche sind ja wirklich Intiligenzverweigerer ?
Nicole
Liebe Conni,
Zunächst das Oberflächlichere: ich mag den Look, obwohl ich für mich selbst bis heute nichts mit destroyed Jeans anfangen kann. Aber es sieht an dir gut aus. Die Stiefeletten sind klasse.
Ich bin auch kein Pocher Fan, aber die Art, wie er diese Art von Werbung auseinandernimmt, ist schon ziemlich gut.
Ich glaube nicht, dass Kritik mit Neid zu tun hat. Du setzt dich doch sehr genau auseinander mit dem, was du tust und deinen Lesern bietest. Somit kannst du auch für dich andere Arten ablehnen. Du machst es anders und das ist gut so.
Du verletzt niemanden, sondern äußerst eine Meinung, die ich teile.
Ich empfinde manchmal ein bisschen mit denen, die diesen influencern so blind folgen, ohne die Realität zu prüfen und dann reinfallen. Denn wer reguliert und zeigt auf?
Profit darf nicht alles sein, aber so wie du und andere Blogger es handhaben, finde ich es absolut ok.
Hab einen schönen Sonntag
Nicole,
miras_world_com
Ich kann dich verstehen, denn auch mich regt immer auf wenn man in Medien schlecht über Influencers spricht. Das wäre vielleicht nicht das schlimmste, wenn nicht ein Tag später sich die gleichen Sender, Zeitschriften und Co Über Influencers Looks, Trend usw, begeistern. Wie die Fahne, drehen die Media und nutzen die Infuencers Welt aus. A propos Blogger, da bin ich kritisch, denn für mich zu einem Blogger gehört ein Blog (so wie du schreibst), schwer erarbeiteter Blog. Aber darüber habe ich mich schon auf meinem Blog geärgert. Werbung? Soll jeder selbst entscheiden, wenn ich aber z.B. bei 18 Jährigen ein anti Aging Produkt sehe, dann ist klar… unglaubwürdig, unbedacht und umsonst gekriegt. Liebe Grüße und genieße noch den Sonntag!
EvelinWakri
Liebe Conny,
darum bin auch hier und bei Cla, weil ihr inspiriert, informiert und genau solche ehrliche Themen aufs Tablett bringt. Ich bin auf Insta bei den Influencerinnen abgesprungen, die 24 Stunden täglich, alles an Waren und Kleidung anpreisen, dass erinnert mich stark an früher, wenn wir nach Tarvis auf den italienischen Fetztenmarkt gefahren sind und dort die Marktschreier die angeblichen Markenwaren anpriesen oder auf unserem täglichen Gemüsemarkt, wo sich die Verkäufer überschreien um ihr Gemüse loszuwerden. Schlimm wird es, wenn diese ihrer Gefolgschaft auch noch medizinische Weisheiten auf die Nase binden, da hört bei mir der Spaß überhaupt auf.
Ein sehr ehrlicher und toller Beitrag. Da hätte ich fast Deinen Look vergessen. Ein bisschen Schlange gehört immer dazu.
Liebe Grüße
Evelin
Nicole Kirchdorfer
Hi Conny,
ich kann Dir gar nicht genug zustimmen. Dass sich so viele für so billiges Klump hergeben finde ich wirklich seltsam. Ok, ich lebe nicht davon und bin null darauf angewiesen, sondern blogge wirklich nur aus Spaß, aber die eine oder andere Anfrage hatte ich auch…
Einige davon habe ich abgelehnt, weil ich nicht hätte authentisch sein können. Und bei alle der Mühe (neben dem Spaß), den so ein Blog macht, sollte man doch auf jede Zeile stolz sein können – gerade in unserm Alter!
Abgesehen davon bin ich nachhaltig davon irritiert, dass sich einige Instagram Mädels Bloggerinnen nennen, ohne einen Blog zu haben…eine hab ich mal gefragt, da „Blog“ auch in Ihrem Instanamen vorkommt. Sie war not amused….
Und was Pocher betrifft. An dessen ‚Humor‘ verschwende ich keine Sekunde meines Lebens. Und in Bezug auf Insta würde ich ihm antworten: „…wer im Glashaus sitzt…“
Hab ne schöne Woche.
Deinen Blog mag ich jedenfalls. Das gilt auch für Cla’s, wobei mir im Augenblick einfach nicht der Sinn nach Mode steht. Wer hätte glauben mögen, dass ich schon seit 2 Monaten keine Klamotten gekauft habe…..
LG Nicole