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Kann ich ü40 eine zerrissene Levis501 tragen?

„…da trau ich mich mal was!“ Das habe ich unter anderem in meinem vorletzten post geschrieben…und es bezieht sich nicht darauf, ü40 eine zerrissene Levis501 zu tragen. Vielmehr meinte ich damit den Bikini-Mut, den manche ü40-Frauen im Urlaub an den Tag legen. Woraufhin ein Leserin bei Facebook folgendes kommentiert hat:

„Also ich lebe in Neuseeland. Da trauen sich die Leute mehr, wahrscheinlich weil keiner lacht. Ich finde das Strassenbild dadurch wesentlich interessanter als in Deutschland.“

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Das mit Neuseeland kann ich nicht beurteilen – aber dass unser dt. Straßenbild modisch irgendwie langweilig ist, da hat sie zweifellos recht. Wir haben heute unendliche viele Möglichkeiten unseren eigenen Stil zu finden und ihm Ausdruck zu verleihen. Und wer macht das? Echt wenige! Wenn ich mich umschaue, scheint die einzige Devise bei der alltäglichen Outfitwahl „Hauptsache nicht Auffallen“ zu sein oder praktisch. Ja, Drei in Eins Jacken sind praktisch und es gibt sicherlich auch echt moderne Exemplare – aber doch eher zum Wandern und weniger um mit der S-Bahn ins Büro zu fahren. Doch viele Damen meiner Altersgruppe mögen es eben bequem und funktionell. Über praktische Outfits hat auch gerade die Lady of Style geschrieben und ich finde sie hat recht. Im Übrigen, ich habe noch niemanden Lachen gehört, wenn sich dann doch mal jemand anders angezogen hat, wie der Rest…

Nur nicht auffallen

Doch auch die junge Generation mag es einheitlich. Gut Praktikabilität spielt bei den jungen Mädels noch keine so große Rolle… aber „nicht-auffallen“ bzw. in der Masse nicht rausstechen, scheint auch für die Girlies wichtig zu sein. Das ist mir jetzt auch im Urlaub wieder aufgefallen… Viele sind sehr schlank, haben lange dunkelblonde Haare einen Mittelscheitel und tragen Skinny-Jeans zum knappen T-Shirt. Manche sind zwar nicht so schlank, tragen aber den gleichen Kleidungsstil und die gleiche Frisur. Mädchen mit Kurzhaarfrisur – Fehlanzeige… das kommt nicht vor. Das heißt – eine habe ich gesehen, letztes Jahr im Freibad und sie stach aus der Menge heraus, wie ein bunter Hund – sie sah mit ihrer Kurzhaarfrisur auch wirklich grandios aus.

ü40 eine zerrissene Levis501

Irgendwie finde ich das sehr schade. Ist mit der ganzen Globalisierung die Individualität auf der Strecke geblieben? Während meiner Teenagerzeit, war mir total wichtig, mich von der Masse abzuheben – auch, wenn ich mit diesem Vorhaben ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen bin – also gelegentlich. Aber abheben ist abheben … O:-) Das ist mir vielleicht auch ein bisschen geblieben – weswegen mir bei meiner Outfitwahl auch nicht so wichtig ist, den letzten Trend zu tragen – viel mehr versuche ich, meinen Kleiderschrank durchzumixen – also den Inhalt. Die Levis501 habe ich mir vergangenen August zugelegt und mich in diesem Jahr so richtig in sie verliebt. Sie ist nämlich seeehr bequem und praktisch, weil man viel essen kann, ohne darin Schnappatmung zu bekommen und mit Hellblau liegt sie auch noch voll im Trend. Ob man ü40 jetzt noch zerrissene Jeans tragen kann oder soll. Das ist ja jeder/m selbst überlassen und ich traue mich das einfach…  Habt nen entspannten Sonntag liebe alle… <3

Nachtrag: Gerade entdeckt, dass die Modeflüsterin gestern auch einen tollen Artikel zum Thema „Altersgerechte Kleidung“ veröffentlicht hat, sehr lesenswert und eine tolle Richtschnur für alle Unschlüssigen.

Hose: Levis501 – bei Amazon ist sie in ein paar Größen (Affiliatelink) noch zu haben und sie fällt größer aus…. hihi… 
Shirt: edc Esprit – Line of OSLO hat eine traumhaft schöne Bluse in rosé (Affiliatelink)- allerdings nur noch in einer Größe bei Zalando und meine Bluse von edc (Affiliatelink) findet ihr dort auch.
Schuhe:???
Tasche: Rebecca Minkoff
Lederjacke: Mrs&Hugs
Schal: Passigatti – perfekte Sommerfarben und ich schleife es gerade überall mit hin…. aber online habe ich es leider nicht gefunden, dafür einen bei Lipodo mit lustigen Pünktchen (Affiliatelink).

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13 Comments

  • coryanne

    Guten Morgen! Ich habe mir – inspiriert durch dich – über 50 eine „zerrissene Jeans“ gekauft und kombiniere sie gerne mit edlen Oberteilen, oder ganz schlichten Shirts. Deine Outfit gefällt mir!

    Was das Strassenbild in Deutschland angeht, muss ich dir recht geben. Leider viel zu praktisch… Ich werde dann mal mit gutem Beispiel vorangehen und meine Errungenschaften aus den USA tragen! Und ganz viele Kleider und Röcke!

    Einen schönen Sonntag!

  • Beate S.

    Hallo Conny, mir ist es auch schon aufgefallen, dass die jungen Frauen heute oft sehr ähnlich aussehen. Skinnyjeans gefallen mir am besten an schlanken Frau oder mit entsprechenden Oberteilen, aber das ist heute nicht mehr so wichtig. Ich musste gerade lachen, bei dem Gedanken was ich früher mit den Klamotten oder meinen Haaren alles angestellt habe um aufzufallen. Dein Outfit würde ich genauso anziehen. Ich wünsche dir einen schönen Sonntag. Beate S.

  • Renate

    Guten Morgen liebe Conny, SELBSTVERSTÄNDLICH kann „Frau“ über 40 eine zerrisse 501 tragen. Ich bin über 50 und trage sie noch. ? Es ist mir völlig egal ob man denkt ich wäre zu alt. Wohlfühlen muss ich mich und außerdem kommt es auch auf die Kombination an. Schönen Sonntag LG Renate

  • Gila

    Liebe Conny,
    ich muss Dir in den meisten Punkten Recht geben. Es gibt hierzulande nicht viele Frauen, die sich individuell, mutig und auch mal ungewöhnlich kleiden. Hauptsache praktisch und unauffällig, genau!
    Schade eigentlich….
    Ja, und auch das fällt mir auf, dass die jungen Leute, Männlein wie Weiblein, ziemlich uniform daherkommen – Individualität scheint da gerade nicht im Trend zu liegen?
    Aber nun zu Deiner Hauptfrage: zerrissene Jeans über 40? No! Auch nicht über 20. Allerhöchstens unter 10 nach gewissen Kriech-und Krabbel-Spielen….warum alle Welt kaputte Hosen auf einmal so toll findet, entzieht sich hartnäckig meinem Verstand! (tja, ich will auch mal Spießer sein…)
    Aber wenn ich mal an Deinen Knien vorbeigucke: ein wunderschönes Outfit, wieder mal toll kombiniert! Dir einen schönen Sonntag und LG Gila

  • Fran

    Na klar darf man zerrissene Jeans tragen, egal wie alt man ist. Mit dem gleichen Recht darf man aber auch 3-in1-Jacken tragen, wenn man es nun mal praktisch mag 🙂

    Ob in Deutschland, Spanien, England oder sogar in Paris – es gibt halt überall diejenigen, die viel Wert auf ein modisches Erscheinungsbild legen und diejenigen, die lieber praktisch gekleidet sind. Selbst in Paris sehe ich definitiv nicht nur den legendären französischen Chic… Ich glaube eigentlich nicht, dass es sich beim praktischen Look wirklich um eine deutsche Spezialität handelt. Es gibt halt überall diejenigen, die viel Wert auf ein modisches Erscheinungsbild legen und diejenigen, die lieber praktisch gekleidet sind. Selbst in Paris sehe ich definitiv nicht nur den legendären französischen Chic…

    Auf der anderen Seite habe ich noch nie erlebt, dass irgendjemand gelacht hat, wenn ich in einer zerrissenen Jeans, in einer Lederhose oder in einem off-shoulder-Top aufgetaucht bin. Tja, und die jungen Mädchen – wenn die Pubertät erstmal überwunden ist, kommt auch der Mut, aus der Uniform auszubrechen. Zumindest ist das hier im Haus gerade so. Nur die Haare – die müssen lang bleiben 😉
    Liebe Grüße
    Fran

  • frauvau

    Tendenziell sehe ich es eher wie Gila, ich mag den Trend zu zerrissenen Hosen an mir nicht so gerne, aber ich finde selbstverständlich, dass jeder tragen kann und soll, was ihm steht und was er an sich gut leiden mag. Bei dir sieht die Hose absolut klasse aus und außerdem hast du sie perfekt kombiniert. Das scheint momentan wieder eine große Frage zu sein, gleich mehrere Blogger haben heute darüber geschrieben. Für mich selbst kann ich nur sagen: ich bin heute mutiger als vor 20 Jahren und trage, was mir gefällt (und was mir meiner Meinung nach gut steht – bauchfrei oder 7/8-Hosen gehen bei mir aus Gründen halt nicht mehr..). Ich mag es, mir von euch allen Inspirationen zu holen und vielleicht, aber wirklich nur vielleicht, probiere ich sogar mal eine Jeans mit Rissen aus… *g*

  • Anna

    Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, dann war das Gebot: nicht auffallen. Und das hat sich in der Altersklasse scheinbar bist heute nicht geändert, denn wer möchte schon freiwillig auffallen? Nein, du willst so sein, wie die anderen – daher dieser Einheitslook. Das verstehe ich auch sehr gut. Aber wenn erwachsene Frauen sich nach Maßstäben richten, die nicht ihre eigenen sind (beruflicher Dresscode ausgenommen!), dann verstehe ich das nicht. Ob man nun immer auffallen möchte, das sei dahingestellt. Aber sklavisch Trends folgen und dafür Lieblingsklamotten im Schrank lassen, weil die „gerade nicht in sind“? Nee, versteh ich echt nicht.

    Aber ich versteh, dass du diese Hose magst, die ist nämlich richtig toll. 😉

    LG Anna

  • Andrea

    Hallo Conny, irgendwo habe ich vor ein paar Wochen gelesen, Teenager seien heute so angepasst und wollen nicht mehr auffallen. Stimmt auch (Meine Tochter mal ausgenommen, die will nämlich ihre Haarfarbe auf blau-türkis ändern, wenn die kaputten Haarspitzen weg sind. Ich bin gespannt, wie es aussieht 🙂 Wahrscheinlich grenzwertig aber auffallend). Auch sonst ist die Mode uniform. Aber ich sehe zum Glück auch immer wieder Frauen, die tanzen ganz bewusst aus der Reihe. Und das ist gut so. Davon könnte es ruhig mehr geben.
    Zu praktischer Kleidung sage ich lieber mal nichts, das könnte den Rahmen und die Zeilenanzahl sprengen. Praktisch sind für mich übrigens flache Schuhe beim Shopping 😉
    Und meiner Meinung nach gibt es nur wenig, was ü 40 nicht mehr geht (geflochtene Bauernzöpfe mal ausgenommen), wenn frau sich wohl fühlt.
    Liebe Grüße
    Andrea

  • Tina von tinaspinkfriday

    Oh ich finde zerissene Jeans klasse. Bin aber auch erst 49 :))
    Spaß beiseite, gelacht wird nicht wenn ich freitags mit Sarah unterwegs gehe, aber die Leute schauen und mindestens 3 mal solange an wie andere Leute. Ist uns egal. Wir haben genug von immer nur langweilig und praktisch.
    Das tollste war, als eine Nachbarin, eine Woche vor Fasching, freitags Ahoi gegrüßt hat und viel Spaß. Sie dachte wir gehen auf eine Faschingsparty, weil ich ein rote Baskenmütze trug. Hm ja… egal Augen zu und durch.
    Du schaust gut aus Conny. DieLederjacke dazu ist ein Traum.
    Wünsche Dir einen schönen Abend, ganz liebe Grüße Tina

  • Annette

    Das deutsche Straßenbild ist in modische Hinsicht… nunja… unauffällig und praktisch. So schade!
    Ein gutes Gegenbeispiel ist übrigens Bozen und damit gar nicht so weit weg. Ich habe dort sehr viele gut gekleidete Frauen gesehen – so ein lässiger Chic, der auch zum Einkaufen toll aussieht.

    Du kennst mich gut und weißt, was ich von distressed Jeans halte, liebe Conny. Du weißt auch, dass ich Deinen Stil liebe, aber in der Hinsicht hat Gila das genau so beschrieben, wie auch ich darüber denke. Ich mag sie nicht mal an meiner 22jährigen Tochter, ist also keine Altersfrage. Aber nicht böse sein, ja?

    Ganz liebe Grüße und danke für die Erwähnung!
    Annette | Lady of Style

  • Marie

    Die Jeans bzw. das Outfit steht Dir.
    Besonders erfreulich finde ich, dass Du in Deinem Beitrag überhaupt das aktuelle Straßenbild (modisch gesehen) mit in Deine Überlegungen aufnimmst. Dazu möchte ich an dieser Stelle kurz meine Meinung, die nicht positiv ausfällt, da lassen. Es geht nicht gegen Dich, bitte, ich nehme die Jeans nur als Anlass. Danke für’s Lesen. 🙂

    Kaputte Jeans in der Freizeit, warum nicht (<- über das "warum nicht" schreibe ich heute). Kommt – wie so oft – nicht nur auf das Alter, sondern natürlich auch auf den Typ an.

    Besonders ansehnlich finde ich solche Hosen allerdings nicht. Ich finde sie auch nicht ästhetisch, bedeutet, ich finde sie per se kein bisschen schön.
    Es sind nach wie vor Jeans, der Einheitslook schlechthin, den wirklich jede(r) trägt. Kein bisschen individualistisch. "Destroyed"-Jeans sind einfach nur dem Trend für junge Mädels abgeschaut = noch weniger individualistisch, damit sie wenigstens nicht die Jeans der Mama anhaben, sonst bleibt der pubertären Tochter nämlich nix mehr … was für mich beim Betrachten im Alltag wiederum sofort bedeutet, die Trägerin möchte auf alle Fälle modisch Jugendlichkeit bzw. Aktualität ausstrahlen. Zu mehr dient es einfach nicht.

    Mehr Angepasstheit – egal welches Alter, leider – als zerissene Jeans, Shirt und Bikerjake geht derzeit modisch nicht mehr. Das wird vom billigen Modediskounter bis zur Edelmarke angeboten. Wer kann das noch sehen? Das ist doch furchtbar langweilig. Meiner Meinung nach ist das an Langeweile und Einfallslosigkeit kaum noch zu überbieten, was die Alltagsmode derzeit uns so bietet.
    Jeans verkörpern Abenteuerlust, gegen gesellschaftliche Konventionen, Lässigkeit, Freiheit, Unabhängigkeit, ein Freigeist, der seinen Weg geht, Unangepasstheit, rebellisch sein etc. Die Jeans hat ein Image. Die Bikerjake auch. Da Jeans inzwischen jeder brav schaffende Bürger trägt, trägt er auch zerissene Jeans, aber bitte nicht im Büro, wo also ist jetzt das Jeansimage geblieben, dass mir meiner Persönlichkeit von Abenteuerlust Ausdruck verleiht? Mir ist nach wie vor nicht klar, wo die besondere modische Aussage sein soll. ? Wo?
    Wie gesagt, lasst doch bitte den Mädels auch noch was, warum muss die 41jährige Mama ihrer Tochter den Stil klauen, hat sie selbst keinen? Oder verwischen die Grenzen so stark? Dann ist die Frage, was ich anziehe, sowieso für den Eimer. Kann ich junges Denken, junges Leben modisch nicht noch anders artikulieren, als über Jeans? Ich wehre mich. 🙂
    Geschafft habe ich es bis jetzt, über ein geschlagenes Dreivierteljahr keine Jeans zu tragen. Ich kann sie nämlich nicht mehr sehen. Festgestellt habe ich: Es fällt auf. Anderen. Mit "ich trage keine Jeans mehr" bin ich in meinem Umfeld absolut rebellisch. Kurios. Ich werde darauf angesprochen. Entblättert sich dann der "no-Jeans"-Gedanke, fühlen sich viele angegriffen. Keiner möchte nämlich mit der Masse konform gehen. Das wird als negativ empfunden.
    Liebe Grüße,
    Marie

    • Conny

      Hello liebe Marie,
      vielen Dank für Deine ausführliche Meinung… und ehrlich gesagt, so habe ich noch nie darüber nachgedacht. Aus meinem Kleiderschrank kann ich mir die Jeans nicht wegdenken… wenn ich da Deinen Gedanken aufgreife, war es für mich immer eher das Abgrenzen zu meiner Vorgänger-Generation. Meine Eltern haben beide nämlich niemals Jeans getragen… Jetzt überlege ich gerade, ob ich denn vielleicht stehengeblieben bin? Allerdings trägt meine Tochter zum Beispiel überhaupt nicht gerne Jeans – obwohl sie noch nicht in diesem „Abgrenzungsalter“ ist. Im Moment stehe ich noch auf einem Sockel und bin die schönste Frau der Welt…O:-) Aber Jeans mag sie trotzdem nicht. Ihre Lieblingshosen sind Leggings/Treggings… Hauptsache bequem und enganliegend… Hosen, die ich niemals getragen habe und wahrscheinlich auch nicht tragen werde… Deinen kontroversen Ansatz finde ich wirklich gut… Lieber Gruß – Conny