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Ich tu mich schwer mit Entspannung oder Hahnentritt mit Erinnerung

Tief einatmen und ausatmen…. wieder ein…. und aus… Nachspüren, wie der Atem fließt…. ‚Ich muss noch die Wäsche aufhängen und den Trockner aus‘ ….AAATMEN… Ähhhhh! Wo waren wir? Ein oder aus? Moment, wer fließt? Das Badewasser in die Wanne? Ach neee – der Atem. Ich spüre, ohhhh jaaaa und wie, da ist was in meiner hinteren Hosentasche. Ein Geldstück? Bestimmt der Ausweis – Mist, ich habe wieder vergessen, ihn ins Auto zu legen. Ist irgendwie unbequem – außerdem muss ich gleich niesen. Ganz bestimmt – es kitzelt schon so fürchterlich in der Nase. Ist mir jetzt die Kontaktlinse verrutscht? Ja ganz sicher… Beim nächsten Mal nehme ich die Brille. Haben wir noch Brot? Ojeeee, ich hoffe der Bäcker hat noch offen, wenn ich hier raus bin. Sonst gibt’s Morgen kein Pausenbrot. Soll ich den Cardigan mit Hahnentritt mit nach Salzburg nehmen. Ob das noch lange dauert? Ich glaube, mich tritt ne Henne!

Conny Doll, Hahnentritt, schwarz-weiss, black and white, anklejeans, Only, fakefur, felminiboots, mangoshirt, aermelKürzlich schrieb ich über die innere Unruhe, deren Ursprung ich, neben ein paar äußeren Einflussnehmern, meinem sprunghaften Dasein zuschreibe. Der gleiche Wesenszug ist wohl auch dafür verantwortlich, dass ich mich mit Entspannung so schwer tue. Jeglicher Art von Entspannung – wobei die verordnete ungleich schwerer ist. Weil ich dann – wieder zur Untätigkeit verdammt – das Gefühl habe, mir fallen alle Sachen, die noch zu erledigen sind gleichzeitig ein. Gut ist das wohl eher nicht. Langfristig gesehen, sehe ich mich schon mit nervösen Zuckungen im Haus herumspringen, immer auf der Suche nach Notizzetteln zum Vollkritzeln. So lustig, wie das in meiner Vorstellung ist, wird das aber wahrscheinlich nicht werden. Ganz im Gegenteil -ich glaube, fehlende Entspannung ist der Gesundheit nicht so zuträglich.

Rosamunde Pilcher vs. Thriller

Doch, wie macht man das? Also das mit der Entspannung? Es ist einfach so, selbst, wenn mein Körper müde ins Bett sinkt – der Kopf immer noch weiter werkelt. Fernsehen hilft bei mir da nur bedingt. Da ich meist erst spät vor dem TV lande, schlafe ich ohnehin gleich ein, sobald die bunten Bilder über die Kiste flimmern. Das hat zur Folge, dass ich nie erfahre, wer der Mörder war – weil ich schon im Land der Träume weilte. Und da kann der Krimi, der Thriller, der was auch immer so spannend gewesen sein, wie er möchte. Vielleicht sollte ich auf Rosamunde Pilcher ausweichen. Ein bisschen heile Welt – da ist das Happy End eher vorprogrammiert und es ist evtl. nicht ganz so schlimm, wenn ich nicht mehr mitbekomme, wenn der Prinz die Prinzessin küsst.

Alles gleichzeitig

Entspannung ist jedenfalls nicht meine große Stärke… im Sportpost letztens habe ich schon darüber geschrieben. Es muss sich was rühren – ich möchte umeinanderhüpfen. Alles, was mich irgendwo festnagelt, ist für mich eher schwierig… durch meinen Job, der ja hauptsächlich im Sitzen stattfindet, brauche ich einen Ausgleich, der mir ein bisschen mehr Bewegung bringt… Andererseits sind da noch die zwei Mäuse, die mir manchmal mehr Bewegung verschaffen, als mir lieb ist… vor allem innerlich. Will ich gerade in Ruhe etwas zu Ende bringen, kann ich davon ausgehen, dass die beiden Knödel andere Pläne haben. Umgekehrt gilt das natürlich auch. So fällt es mir zunehmend schwer, mich entspannt auf ein- und dieselbe Sache zu konzentrieren. Es gibt sicherlich noch was, dass ich nebenher erledigen könnte und sei es nur, eine Whats App schreiben oder ein paar Herzen auf Instagram verteilen – das geht doch sicherlich.

Die Summe der Dinge

Aber ich merke, so einfach ist das eben doch nicht und auf Dauer auch unbefriedigend. Außerdem hat mir diese innere Unruhe jetzt schon ein Magengeschwür beschert. Nachdem die Ärztin diesen Helicobacter in meinem Fall ausschließen konnte, hat sie mir nahegelegt Ursachen-Forschung zu betreiben, um den Stress-Verantwortlichen ausfindig zu machen. Hmmmmm… ich schätze, einer allein ist das nicht. Höchstwahrscheinlich spielen da mehrere Faktoren ein Rolle oder wie man so schön sagt, es ist die Summe der Dinge.

Alle blöd

Auf die leichte Schulter nehme ich es nicht – aber etwas ändern? Die Momente, die mich ernsthaft stressen, sind nicht so leicht zu verändern. Da gehört zum Beispiel der Dauerstreit meiner Kinder dazu…. Sie hat dies, er hat das – oder umgekehrt. Er hat nicht, sie hat nicht… Sie ist blöd, er ist blöd… und überhaupt. Auch, wenn ich versuche, mich meistens nicht einzumischen, immer gelingt mir das nicht. Zumal mich beide gerne auf eine Seite ziehen wollen und manches Mal bin ich schon verwickelt, bevor ich es merke. Grmpf…

Öffis vs. Stau

Ein anderer großer Stressfaktor ist der Dauerstau in der Rushhour… da habe ich schon versucht, mich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzufreunden. Das hat mich am Ende aber nicht weniger gestresst. Eine S-Bahn, die ganz ausfällt, mit einer gehörigen Verspätung kommt oder die einem direkt vor der Nase davonfährt nervt mich genauso. Von den seltsamen Erlebnissen mit meinen Mitmenschen mal ganz zu schweigen. 🙂 Die Leute sind total ichbezogen und unfreundlich geworden – aber wahrscheinlich denken das die anderen von mir auch.

Entspannung via VHS

Naja – ganz egal, wie ich es drehe und wende. Ich schätze, ich muss mir etwas suchen, eine Methode, die mir dabei hilft, mich wirklich zu entspannen. Die ich anwenden kann, wenn ich merke, dass mein Stresspegel mal wieder in ungeahnte Höhen unterwegs ist. Also habe ich mich mal bei der VHS für so ein Seminar angemeldet. Für so ein Seminar mit Qigong und ich habe den Eindruck, diese Kurse sind stark begehrt. Es geht nämlich erst im Januar los und der Kurs, den ich eigentlich wollte war leider schon belegt. Aber in einem anderen habe ich noch ein Plätzchen ergattert. Jetzt muss ich mich noch bis Januar gedulden und leider noch mit dem Szenarium von oben rumschlagen…

Der Hahnentritt weckt Erinnerungen

Oder ich fahre einfach jedes Wochenende weg. Das trägt auch ungemein zur Entspannung bei und deshalb zeige ich Euch mein Reiseoutfit. Das habe ich getragen, als ich am Sonntag von Salzburg zurückgefahren bin. Da folgt der post auch bald. Das kurze Jäckchen mit Hahnentritt-Muster habe ich vergangenes Jahr im Italienurlaub gekauft und jedes Mal wenn ich es trage, komme ich in Urlaubsstimmung. Das mag ich sehr an Kleidungsstücken, die ich aus dem Urlaub mitbringe – sie wecken immer tolle Erinnerungen und diese tragen ganz sicherlich zur Entspannung bei. Außerdem erinnert mich Hahnentritt immer an meine Oma – da habe ich als Kind nämlich nie verstanden, was sie damit gemeint hat und habe immer die Hennen gesucht, die uns treten… O:-) Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir verratet, was Ihr macht, um Euch zu entspannen. Eine schöne Woche liebe alle

Hose&Jacke: Only – genau die gleich habe ich vergeblich gesucht – aber dieses Modell von Only gibt es auch in Länge 30 (Affiliatelink About you) – bei mir reicht das für 7/8 – vielleicht ja auch bei Euch?
Shirt: Mango – das Shirt mag ich wegen seiner Details so gerne. Die zarten Trompetenärmel und leicht ausgestellt ist es auch. Bei Mango hab ich es nimmer gefunden – dafür ist mir dieses von Goen J ins Auge gestochen – ist nur minimal teurer 🙂 🙂 und bei Net-a-Porter (Affiliatelink) zu haben.
Cardigan: Markt in Italien – auch, wenn die Jacke, die ich bei Peter Hahn gefunden habe, mit meinem Hahnentritt – Cardigan wenig bis gar nix zu tun hat. Ich verlinke sie trotzdem. Hahnentritt ist zeitlos und der Egg-Shape-Mantel von Basler (Affiliatelink Shop: Peter Hahn) echt klasse.
Booties: Felmini
Lippenstift: Clinique – Cherry Pop – Nagellack: Maybelline 40 Sec Lack – 505 Cherry

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9 Comments

  • Cadyrady

    Liebe Conny,

    seit einiger Zeit bin ich hier eine stille Mitleserin. Deine Outfits finde ich meistens ganz toll und wundere mich, wie viele Klamotten Du im Schrank hast und wie Du diese auch immer wieder neu kombinierst. Danke für all diese Anregungen.

    Nun habe ich gerade von Deiner inneren Anspannung gelesen. Klar, Du hast wirklich so einiges um die Ohren: Job (ist der in Vollzeit?) und dann Mutter von zwei Kindern und natürlich Dein Blog und dann noch Instagram und regelmäßig willst Du ja auch noch Sport treiben. Da ist es völlig normal, dass Du abends auf dem Sofa einschläfst. Was bei Dir jedoch dieses Kribbeln und die Unruhe auslöst, sind Deine Gedanken und Sorgen … ich muss noch dies und ich muss noch das erledigen und alles möglichst zeitgleich. Wenn ich solche Gedanken bei mir bemerke, dann atme ich als erstes tief durch. Wenn’s geht mehrmals. Ich achte also auf den Atem (und nicht auf die Gedanken), und diese Achtsamkeit versuche ich dann auch beim Stehen, Gehen, Autofahren, Gemüse schnippeln und, und, und. Mit etwas Übung funktioniert das prima. Probiere es aus.

    Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag.

    Lieben Gruß aus Kapstadt
    Cadyrady

  • Sabine

    Liebe Conny,
    genauso dachte ich auch, und tue mich noch heute schwer, mit Entspannungsübungen und Meditation. Nur dasitzen oder daliegen und nix tun, kann ich immer noch nicht. Aber ich kann durch den Wald laufen, die Geräusche aufnehmen, den Duft, die Wärme oder die Kälte spüren. Ich kann mich in der Küche beim Kochen entspannen, indem ich mich ganz darauf konzentriere, nichts nebenher mache. Überhaupt mal nur eine Sache zu tun und dabei an nichts anderes zu denken, empfinde ich als Wohltat und versuche es deshalb immer mehr in meinen Alltag zu integrieren. Ob mir das allerdings gelingen würde, wenn meine Kinder noch bei mir wohnen würden, bleibt dahingestellt.
    Ich wünsch Dir aber, dass Du Deinen Weg findest. Das Leben ist einfach zu schön, um es im Schnelldurchgang zu passieren.
    Liebe Grüße
    Sabine

  • Nina von 30rockt!!!

    Liebe Conny, ich tue mich mit Entspannung auch schwer – obwohl ich gerne öfter völlig tiefenentspannt wäre… Immer Hummeln im Hintern und schon 3 Schritte weiter denken, als alle anderen. Letztes WE beim Sauna-Besuch mit meinen Freundinnen, da war ich entspannt – dort kann ich total runterfahren, da nerven mich nicht mal andere (anstrengende) Mitmenschen. Ich wünsche dir eine chillige Zeit, bis zum Kurs im Januar – und als kleiner Tipp – in Meetings höre ich oft Wellen-rauschen, wenns langweilig wird 😉
    Liebe Grüße,
    Nina von 30rockt!!!

  • Sabine ~ Style Up Petite

    Man kann nicht auf allen Hochzeiten tanzen, das habe ich selbst vor einigen Jahren schmerzhaft zu spüren bekommen. Vieles lässt sich im Alltag nicht ausschalten, die Arbeit, der Haushalt und die Streitereien der Kinder z. B. Das kann nerven, und zwar gewaltig. Wenn dann aber noch „privater“ Stress dazu kommt, den man sich häufig selbst macht, indem man sich unter Druck setzt und noch viel mehr schaffen und leisten möchte, kann der Schuss gewaltig nach hinten losgehen. Sich über diese Stressfaktoren einmal klar zu werden, bringt schon unheimlich viel. Dann lässt sich auch besser entscheiden, worauf man zukünftig verzichten kann.

    Sehr gut, dass du dich zum dem Kurs angemeldet hast, liebe Conny. Das wird dir sicherlich gefallen, weil es Entspannung mit Bewegung ist. Ich kann mir vorstellen, dass du nicht so der Typ für autogenes Training bist, eher Tai Chi oder eben Qi Gong.

    Liebe Grüße
    Sabine

  • Roswitha Grimm

    Hallo liebe Conny,muss schmunzeln über Das Atmen ..Wie du ja weisst praktiziere ich seit 3 Jahren Yoga,ich verrücktes Huhn.Ich habe die passende Lehrerin gefunden.Als sie ein Mantra sang ,fing an zu weinen,da wusste ich ,das ist es.Und heute ist es mir sehr wichtig mut dem Yoga.Meine Verrücktheit ist geblieben,aber ich kann super meditieren und habe eine gewisse Leichtigkeit bekommen,wunderbar.
    Lieben Gruss Roswitha

  • Hasi

    Was für ein schönes Outfit wieder, liebe Conny! Hahnentritt ist so ein wunderbareres klassisches Muster – ich finde es echt schade, dass es mir meistens nicht so recht steht… *schnief*.

    Ja, diese verflixte Unruhe kenne ich auch, aber glücklicherweise gibt es bei mir doch auch immer wieder tiefenentspannte Phasen. Für mich wirkt ja meist der ruhige Blick auf einen See oder von einem Berggipfel ziemlich lösend – vor allem, wenn man sich davor ordentlich bewegt hat. Dann bin ich auch wieder mehr darauf fokussiert, was wirklich wichtig ist und zählt im Leben.
    Und ich finde alles, was ins Kreative geht, sehr stressabbauend. Hast Du schon mal an Malen, Gestaltung, Tanz oder Schreiben gedacht? So lebendig und phantasievoll, wie Du hier Deine herrlichen Outfits und Texte immer zauberst, könnte ich mir das bei Dir irgendwie schon gut vorstellen. Vor allem: im kreativen Flow wird der Kopf von selbst frei von anderen Gedanken und man kann störende Gefühle besser rauslassen. Die Volkshochschulen haben da ja auch oft ganz toll Sachen im Angebot…

    Ich drücke Dir jedenfalls mal ganz fest die Daumen, dass Du irgendwas für Dich findest, um mit dem inneren Druck Frieden zu schließen und überflüssige Stressfaktoren wegzubringen.

    Liebe Grüße!

    Hasi

  • EvelinWakri

    Du hast mir ja schön den Spiegel vors Gesicht gehalten! Ich erkenne mich in Deinem Post total wieder. Tausend Gedanken, immer für alles da, stört mich auch nicht! Aber ich bemerke immer öfter, dass ich dadurch auf das Wesentliche vergesse. Hab’s mit Autogenes Training versucht, dass war mir zurück und ich wurde ganz unruhig! Ich gehe jetzt mit einer Trainerin und Nachbarn Nordic Walking und da kann ich mich richtig auspowern und bin danach total bei mir! Bin gespannt wie es Dir mit Qi Gong geht! Liebe Grüße an die Käppelzwerge und alles Liebe Evelin

  • Natascha

    Liebe Conny,

    ich musste mal wieder lachen als ich die ersten Zeilen gelesen habe. Deine Schilderungen sind einfach herrlich!
    Also für mich ist eine Frau mit Kinder sowieso Superwomen. Ich könnte das nicht!
    Obwohl auch bei mir das Gedankenkarussell nicht zu bremsen ist. Mein Fulltimejob hört abends um 19.00 noch lange nicht auf. Verdammtes „immer erreichbar sein“
    Ich versuche mit 45 Minuten YouTube Mediationen herunter zu kommen. Kurz vor dem einschlafen. Die meiste Zeit hilft das ganz gut 🙂

    GLG Natascha

  • Cla

    Liebe Conny,
    ja, diese innere Unruhe kommt mir schwer bekannt vor. Ich denke das kommt davon, weil wir einfach zu viele Dinge die wir erledigen wollen, im Kopf haben. Wir muten uns zu viel zu. Das was wir machen, wollen wir auch noch perfekt machen. Natürlich setzt uns das unter Druck. Ich versuche gerade daran, Abstriche zu machen. Man kann es nicht allen recht machen. Deshalb sollten wir einfach auch mal Nein sagen und nur Dinge tun, die uns Spaß machen. Klar, das ist einfacher gesagt als getan. Wir haben ja auch Verpflichtungen und Kinder gehen immer vor. Aber du machst das schon richtig und nimmst dir Momente für dich. Auch hilft dir dein Sport wieder herunterzukommen.

    Bin bespannt, wie im Januar dein Qi Gong Kurs sein wird. Ich kann mir nicht viel darunter vorstellen.

    Noch einen schönen Abend und liebe Grüße, Cla