Conny Doll Lifestyle: Bloggergedanken, Drei Broschen, schwarz-weiß, Longbluse, Boyfriendblazer, Sockenstiefeletten, pink, diy-denim,
Fashionblog,  Frühlingslook,  Themen allerlei - aber immer mit Outfit

Drei Broschen für Conny und Bloggergedanken – Stil ist zeitlos

Aaalso ich glaube, es weiß jetzt echt jeder, dass ich dieses Jahr mein 5. Blogjubiläum habe… Das ist ein Grund zum Feiern… und das habe ich schon gemacht… und das geht auch weiter. Aber es ist sicherlich auch ein Grund mal inne zu halten. Denn die Bloglandschaft hat sich in den 5 Jahren echt mächtig verändert… und manchmal bin ich mir nicht sicher, ob diese Blogschreiberei überhaupt noch zeitgemäß ist… Das gilt aber hoffentlich nicht für meinen Look – der liegt absolut im Trend… ganz bestimmt. Obwohl ich eigentlich nicht den Anspruch habe, den letzten Schrei zu tragen… Mir geht’s viel mehr darum, Vorhandenes neu zu interpretieren, sodass ich das Gefühl habe, es wäre neu… und manchmal muss da vielleicht auch die Schere ran, so, wie bei der Hose – die ich auf ein zeitgemäßes Maß abgeschnitten hatte. Die Broschen und der Blazer sind Erbstücke und die Bluse ist auch schon älter.

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Ich weiß noch, dass ich echt ein Jahr gebraucht habe, um diesen Blog zu beginnen. Also vom ersten Gedanken daran, bis zum ersten Text sind in etwa zwölf Monate vergangen. In der Zeit habe ich ständig überlegt, war optimistisch, war pessimistisch, habe fotografiert wieder gelöscht. Ich habe mir einen Namen überlegt und ihn  wieder verworfen. Bei Blogspot habe ich mich angemeldet und wieder abgemeldet. Wieder angemeldet… Zwischendrin habe ich natürlich jede Menge Blogs gelesen, um das Erfolgsgeheimnis auszumachen. Was ist der Schlüssel…?? Warum finde ich manche Blogs und wieder andere, von deren Existenz ich wusste, sind für Google gar nicht vorhanden. Während dieser Phase bin ich meinem Mann gehörig auf den Wecker gefallen… also so richtig… Ich kann nämlich ganz furchtbar theatralisch sein… Das hättet Ihr jetzt doch sicherlich nicht von mir erwartet… 😉 Wo ich doch immer so einen besonnenen Eindruck mache.

Der HNO und Rückenschmerzen

Uuuund ich kann eine absolut ungerechtfertigte Erwartungshaltung an den Tag legen. Und weil mein Mann IT’ler ist, wird er ja wohl wissen, was ich da so alles machen muss, um einen Blog ins Internet zu bekommen… O:-) Das ist dann in etwa so, wie wenn ich meine Halsnasenohrenärztin bitte – und ja, ich habe bei meinem Mann bestimmt bitte gesagt – meine Rückenschmerzen zu untersuchen. Schließlich ist auch die Informatik ein weites Feld… Aber ich kann mit Fug und Recht behaupten, mein Mann ähhh ich habe echt was gelernt… Nur was, da bin ich mir jede Woche aufs Neue nicht so ganz sicher. Denn immer dann, wenn ich gerade der Meinung, ich habe irgendwas übers Bloggen kapiert, kommt bestimmt einer daher, der mir sagt, dass das eigentlich ganz anders sei.

Das Salz in der Suppe

Nehmen wir den Blognamen… Für den ich ja bestimmt schlappe drei Monate gebraucht hatte, um ihn zu finden. Gestartet bin ich dann damals mit „A Hemad und a Hos“. Und ich weiß, dass sich manche noch daran erinnern können und ich weiß auch, dass Einige davon, dem Namen sogar ein wenig hinterhertrauern. Ich manchmal auch…  Und für die, die sich nimmer dran erinnern können, aber vielleicht wissen wollen, warum ich meinem Blog einen derart kuriosen Namen gegeben hatte, finden hier die Erklärung dazu. Doch wie hinlänglich erläutert… A Hemad und a Hos sucht niemand im großen weiten WWW… Und ganz ehrlich… wenn man nicht gefunden wird, dann wird man auch nicht gelesen… Diese Erkenntnis, dass Google mit nem Hemd und ner Hose nüscht anfangen kann, hatte ich bei einem Bloggerworkshop gewonnen. Doch, das Gelesen werden ist in jedem Fall das Salz in der Suppe… Manchmal vielleicht auch das Haar… Ach Schmarrn… Ihr wisst hoffentlich, dass das nur ein Scherz war.

Daten, Daten, Daten…

Also, wie gesagt, immer, wenn ich glaube ich hätte was kapiert, dann ändert sich was…Oder es kommt etwas hinzu…  Wie derzeit diese schmucke DSGVO, also die Datenschutzgrundverordnung. Und nein, ich möchte nicht meckern… Datenschutz ist wichtig… wie unlängst wieder diese Sache mit Facebook gezeigt hat. Und es ist so, egal wie, wenn man sich im Internet bewegt, dann verarbeitet irgendwer Daten. Schon mein Hoster – also der Laden, der dafür sorgt, dass mein Buchstabensalat in Nullen und Einsen verwandelt wird, damit er dann bei Euch am heimischen Gerät gelesen werden kann, verarbeitet Daten. Ich weiß auch, dass mein Blog Cookies auf Euren Rechnern speichert, damit Ihr beim nächsten Besuch nicht so lange Ladezeiten in Kauf nehmen müsst. Eigentlich ja super sinnvoll… Ich mag die virtuellen Kekse, die dafür sorgen, dass beispielsweise ein Warenkorb gefüllt bleibt, auch, wenn ich die Seite schließe.

Datenschutz und Taschenwahn

Aber so, wie die echten Kekse, haben auch die Cookies zwei Seiten. Sie wachsen einem zwar nicht auf die Hüfte, aber sie sorgen dafür, dass man auf allen möglichen Seiten, ständig mit den Wunschartikeln, die man sich irgendwann mal irgendwo angesehen hat, konfrontiert wird. Instagram scheint diese Sache perfekt zu beherrschen. Ich hatte mir eine Tasche in einem Online-Shop angesehen und schwupps bin ich danach wochenlang von eben dieser Tasche bei Instagram begrüßt worden. Da ist echt Beherrschung 4.0 gefragt. Also – Datenschutz ist wichtig, natürlich nicht nur wegen meines Taschenwahns. Ein wenig unfair finde ich allerdings, dass die Kleinen genau den gleichen Schnulli erledigen müssen, wie die big Player… Die haben aber eine Rechtsabteilung…  Und sollte ich meinen Mann jetzt auch noch mit unqualifizierten Fragen bezüglich der DSGVO belästigen, dann lässt er sich wahrscheinlich scheiden… O:-)

Keine Sau weiß Bescheid

Okay – wir BloggerInnen müssen uns also mit immer neuen Begebenheiten und Vorschriften rumschlagen. Ein bisschen vergleichbar ist das vielleicht mit den kleinen Einzelhändlern, die die gleichen Auflagen erfüllen müssen, wie die Großen, aber ihre Zentrale nicht in ein steuerfreies Gebiet verlegen können. Doch das hat jetzt ja mal gar nüscht mit meiner Eingangsfrage zu tun, ob Bloggen denn noch zeitgemäß ist? Denn Instagram, die kleine Bildchen-App, hat in meinen Augen die Socialmedia-Welt revolutioniert. Und eine Zeit lang habe ich gedacht, Instagrammer sind die neuen Blogger… und ja, vielleicht mag das ein Stück weit stimmen. Aber der Datenschutzskandal rund um Facebook und deren Folgen, zeigt auch, dass Instagram eben die Hosen an hat. Zum Beispiel hat Facebook alle Schnittstellen von Instagram zu allen möglichen Statistik-Apps von jetzt auf gleich gekappt. Die waren aber durchaus hilfreich, wenn man seinen eigenen Insta-Account verstehen wollte. Hinzu kommt der etwas strange Algorithmus, auf den – pardon – keine Sau Einfluss hat… Das ist jedes Mal ein Hoffen und Bangen, ob Instagram die eigenen Bilder anzeigt.

Stil ist zeitlos

Aber letztlich ist es doch so – nichts ist so beständig, wie der Wandel und das gilt in sehr hohem Maße für alles, was mit der virtuellen Welt zu tun hat. Ähnlich wie in der Mode – wobei hier nur die Trends schnelllebig sind, Stil ist zeitlos. Und der ist immer im Trend und für mein Dafürhalten, gilt das auch für Blogs… und natürlich möchte ich ganz unbedingt wissen, wie Ihr das so seht? Ist ein Blog noch zeitgemäß? Wenn alles geklappt hat, dann findet Ihr unter diesem Beitrag eine Umfrage zu dem Thema und ich würde mich freuen, wenn Ihr Eure Meinung dazu abgebt… Sollte die Umfrage noch nicht funktionieren, dann ist das übrigens ein typischer Fall von einem neuen Blogding, dass ich wohl nicht ganz kapiert habe… O:-) Ich schau aber gleich nach, wenn ich aufgestanden bin… 😉 Das kann heute nur bisschen dauern, weil ich doch mit meinen Freundinnen beim Tanzen gewesen bin… O:-)

Drei Broschen am Stück

Und jetzt noch ein Wort zum Look… Für mich ist schwarz-weiß absolut zeitlos… Selbst während der schrillen Achtziger war schwarz-weiß angesagt. In sehr grafischen Mustern und in Übergröße. Da sind wir heute auch gar nicht so weit davon entfernt. Und wie oben schon erwähnt… Der Blazer ist wirklich alt – den hatte meine Mum mal aus dem Schrank gefischt und ich mag ihn, weil er so lässig sitzt und mit den hellen Knöpfen irgendwie besonders ist. Die Broschen hat ebenfalls meine Frau Mama aus irgendeinem Kästchen gezaubert und ich dachte, ich hänge mir gleich alle drei auf einmal dahin. Drei Broschen am Stück zeigte Annette mal auf ihrem Blog und ich fand die Idee toll. Die Hose war übrigens straight und sie sah nur zusammen mit hohen Absätzen gut aus… Aber grade Hosenbeine gefallen mir irgendwie nimmer und ich hatte die Jeans schon Jahre nicht mehr an… deshalb auch der beherzte Griff zur Schere. Und Ihr greift jetzt bitte beherzt zur Maus und klickt mal auf die hoffentlich funktionierende Umfrage… 🙂 Oder schreibt einen Kommentar… Da freue ich mich sehr darüber… Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch, Conny, die Ihr neues Auto leider erst Morgen bekommt… buauaua…. 😉


Denim: Only ursprünglich
Bluse & Cardigan: H&M – für Euch habe ich bei About you eine Longbluse vom Hallhuber (Affiliatelink) gesehen, ebenfalls bei About you habe ich dieses tolle weiße Longshirt gefunden (Affiliatelink) und net vergessen, mit dem Code Trac18 bekommt Ihr bei About you 13% auf fast alles…
Blazer & Broschen: Erbstück – einen vergleichbaren Blazer zu finden, ist wirklich schwierig… aber da gibt es den von Sienna bei Conleys im Sale (Affiliatelink) und den muss ich fast schon wegen der Ärmel kaufen….
Stiefeletten: Mango


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11 Comments

  • Wiebke

    Liebe Conny,

    als Baujahr 70 lese ich !! Ich bin auch bei IG, aber nur Bilder?? Ich denke die Generation meiner Kinder kann mit Blogs zum lesen nicht mehr viel anfangen…aber die hören auch nur im Auto der Eltern gezwungenermaßen Radio und Tagesschau oder Nachrichtensendungen überhaupt sind retro. Bei meiner Tochter (Baujahr 2000)läuft schon morgens nach dem Wecker der erste YouTube Blog. Bilder die berieseln….ich liebe deine verschachtelten Bandwurmsätze und die Sprünge, die gelesen einfach der Hammer sind.
    Also bitte bleib für deine oldschool Leser präsent…und dein Outfit erinnert bis auf die Hose wirklich Mega an die 80iger??

    Einen sonnigen Sonntag und liebe Grüße,

    Wiebke

  • EvelinWakri

    DSVGO! Oh Gott, da vergeht einem die fröhliche Sonntagslaune… Täglich in der Arbeitswelt konfrontiert und auch da viele Rudiratlos, Schulterzucken ist an der Tagesordnung… Wie soll man da im Privatberreich, ohne Rechtsberatung zu Recht kommen… Da schiebe es doch glatt nach hinten und erfreue mich an Deinen coolen Look. Drei Broschen ist eine tolle Idee und ich muss wohl auch wieder an die Hosen ran mit der Schere.. Dann drücke ich Dir mal die Däumchen für morgen und schicke liebe Grüße Evelin

  • Anita

    Ein Hammer Outfit! Und mir gefällt es ,dass es aus älteren Dingen kombiniert ist und trotzdem top aktuell aussieht. Die Kombi schwarz und weiß geht irgendwie immer, aber die roten Schuhe dazu sind das i-Tüpfelchen und machen den Look aufregend . Den Blazer finde ich super, die Lederjacke mag ich dadrüber irgendwie nicht. Aber die Idee mit den drei Broschen finde ich großartig und werde sie unbedingt mal nachahmen.:-)
    Ich lese noch Blogs, aber nur eine Handvoll, und auch nicht regelmäßig in der Tiefe, aber ich bin kein Facebook oder Instagram Nutzer, und Blogger scheinen mir oft sozial kompetenter als die sonstigen schnellklick performer im Internet.

  • Sabine Gimm

    Erstmal: Du siehst toll aus liebe Conny. Schön angesetzt auch die Schere 🙂

    Ich setze weiterhin auf den Blog. Allein schon aus dem Grund, dass ICH dort das Sagen habe, auch wenn ich Dinge wie die DSGVO umsetzen muss. Die Socials können von heute auf morgen andere Regeln aufstellen oder verschwunden sein. Was bleibt, ist Dein Blog.

    Liebe Grüße Sabine

  • Angelika

    Liebe Conny,
    natürlich habe ich auf JA geklickt. Ich lese so einige Blogs regelmäßig und sehr gerne. Bücher lese ich ebenfalls mit Begeisterung 🙂
    Deine Kombination aus älteren Teilen, neu interpretiert, gefällt mir sehr. Ich versuche das auch mit meiner Garderobe.
    Hab einen schönen Sonntag und liebe Grüße,
    Angelika

  • Hasi

    Eine Besonderheit der Trends ist ja mittlerweile, dass eine gewisse Nostalgie zum Trend dazu gehört – also, die Liebe zum bisher gewesenen. Daher würde ich jetzt Mal sagen, dass sogar bei dem aktuellen Instagram-Hype (…gähn) auch der Reiz des guten, vielleicht im Moment auch etwas in die Jahre gekommenen Blogs nicht ganz vergehen wird. Warten wir mal ein paar Jahre ab, dann haben viele die oft nichtssagende Oberflächlichkeit von Instagram wieder leicht über und ziehen weiter. Und entdecken vielleicht, dass ein liebevoll gepflegter Blog viel mehr an Qualität bieten kann als die doch immer wiederkehrende Ansammlung von perfekten Selfies, Nudeltellern und gephotoshoppten Bildern von Urlaubspanoramen. Getreu dem Motto: Gutes ist nun einmal zeitlos?.

    Liebe Grüße!
    Hasi

    P. S.: Mich erinnert IG auch irgendwie an die Comics unserer Jugend: schnell konsumierte Unterhaltung, gerade für die Jugend. Aber ein Buch (hier: Blog) war dann auf längere Zeit gesehen meist doch viel unterhaltsamer und hat einem am Ende vielleicht sogar auch noch etwas für das weitere Leben mitgegeben.

    ….Ach ja: große Outfit-Liebe! Sieht klasse aus, Dein Mix aus dem gut gehegten, zeitlosem Schrankinhalt! ?❤

  • Hasi

    Kurze Ergänzung:
    .. wobei ich ja nicht sagen will, dass IG nicht auch gute Qualität haben kann. Ich besuche auch einige regelmäßig, die ich garantiert nicht missen möchte. Aber es ist im Großen betrachtet doch immer wieder eine Flut an stetig Wiederkehrendem. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser IG-Hype für immer so bleiben wird. Auf einem Blog entdecke ich doch oft viel mehr.
    Schauen wir mal. Am Ende wird hoffentlich jedes seine Nische im www haben

  • Cla

    Liebe Conny,
    ich sehe es wie Sabine. Mein Blog – mein Reich. Bevor ich den Blog aufgeben würde, würde ich eher auf IG verzichten.

    Die Idee mit den 3 Broschen werde ich gleich mal bei eines meiner Outfits integrieren. Ebenso den Tipp mit der Schere. So einige Jeans, die ich nicht mehr trage, liegen noch in meinem Schrank. Also kann ich ja auch mal die Schere ansetzen.
    Toller Look übrigens: I love it!

    Liebe Grüße Cla

  • Kerstin Thiele

    Sehr schöner Post. Ich habe dich übrigens damals noch unter deinem alten Namen gefunden ? Ist also schon ein bisschen her…aber frag mich jetzt nicht mehr, wie ich auf
    „ a Hemad und a Hos “ gekommen bin…ich weiß es nach so langer Zeit leider nicht mehr? Aber der Tipp mit der angeschnittenen ‚Hos ‚ ist super. Habe gerade eine Jeans aussortiert, die auch gerade geschnitten ist. Hast du einen Tipp für die perfekte Schnittführung? LG Kerstin

    • Conny

      Liebe Kerstin, nicht direkt einen Tipp… Aber ich kann Dir sagen, wie ich es gemacht habe. Ich habe eine kürzere Ankle-Denim auf die lange Hose gelegt. Dort habe ich einen Strich mit Kreide gemacht… und bin dann von dieser Stelle ca. 3cm nach oben gegangen und habe noch mal einen Strich gemacht. Das hintere Hosen Bein habe ich beim ersten Strich abgeschnitten und das hintere Hosenbein beim zweiten Strich… Und da es mit den ausgefransten Enden gerade „hip“ ist, musste ich die Enden auch nicht mehr vernähen… Übrigens habe ich erst kürzlich gelesen, dass es gerade Trend wird/ist, eine laienhafte Stickerei an den Hosensaum zu sticken… am Besten in einer Kontrastfarbe. Ich glaube, das war in der Glamour von der Shopping-Week. Vielleicht ist das auch eine Idee? Hab nen schönen Abend, lieber Gruß – Conny

      • Kerstin Thiele

        Liebe Conny, deine tolle Erklärung hilft mir weiter. Viele Dank…die Stickerei lass ich allerdings weg…dazu bin ich zu talentfrei;) Ausgefranst kommt mir sehr entgegen. LG Kerstin