Blogs, Instagram und die Werbewelt – mein Look casual-schick
Am Anfang war die Naivität. Mit Anfang meine ich meinen Beginn als Bloggerin. Acht Jahre sind seither vergangen und irgendwie hatte ich damals gehofft, Blogs könnten was verändern. Von der Demokratisierung der Modewelt war damals die Rede und auch von Vielfalt. Und ja, da ist sicher was dran. Ich jedenfalls hatte gedacht, dass es gerade Blogs sein könnten, die zum Beispiel Nachhaltigkeit stärker thematisieren und die vielleicht aufzeigen, dass ständiger Konsum kein Lebensstil ist, dass es Frauen mit Idealmaßen nicht wirklich gibt. Eben Blogs, weil sie unabhängiger sind und meistens auch keine Werbeanzeigenkunden verprellen können. Relativ schnell habe ich zwar kapiert, dass man mit nachhaltigen Themen keinen Blumentopf gewinnt und auch nicht damit, dass man das Shoppingverhalten kritisiert. Zumal ich mich diesbezüglich selbst an der Nase packen muss. Aber ich habe geglaubt, ich könnte zusammen mit dem Blog daran wachsen. Mein Look ist heute casual-schick.
Blogs und Instagram
Dieser Blogpost könnte mir jetzt auch stark als neidische Abrechnung mit meinen Instagram-Kolleginnen ausgelegt werden. Doch das ist er mitnichten, ganz im Gegenteil. Denn so viel Macht haben auch die 40 plus-Instagram-Ladies nicht… Wenn, dann ist es wohl eher eine Abrechnung mit der Werbe-Branche oder mit der Gesellschaft als solches. Den erfolgreichen Ladies auf Instagram kann man ja eigentlich nur großen Respekt zollen. Sie verstehen dieses Spiel und das wäre dann vielleicht auch ein Punkt, auf den ich neidisch sein könnte, denn wie das funktioniert, habe ich nämlich bis heute nicht verstanden. Vielleicht sollte ich dieses Thema auch nur auf Instagram aufgreifen, weil es möglicherweise viele Blogleser*innen gar nicht interessiert. Ich finde allerdings, das gehört zusammen. Denn wer heute einen gewerblichen Blog betreibt, der muss sich mit Instagram auseinandersetzen. Das eine funktioniert nicht mehr ohne das andere… Womit ich schon mittendrin bin im Thema…
Wasser predigen und Wein trinken
Mit einem Blog Geld zu verdienen war noch nie leicht. Deshalb bin ich auch sehr dankbar, dass ich mit den meisten Kooperationspartnern schon viele Jahre zusammenarbeite. Da suche ich mir die Teile aus und habe keine Vorgaben. Das ist es doch auch, was eine Bloggerin ausmacht. Individualität und Vielseitigkeit und so dachte ich, gibt es Labels oder Firmen, die je nachdem eine Bloggerin passend finden oder eben auch nicht. Es liegt auf der Hand, dass eine dem Konsum eher kritisch eingestellte Bloggerin nicht jede Woche drölfzig Firmen vorstellen kann. Es muss halt passen… Ich denke, dass es auch für Bloggerinnen wie mich wichtig ist, bestimmte Werte zu vertreten. Ich kann schlecht Wasser predigen und Wein trinken. Das ist zumindest meine Einstellung – nicht nur für meinen Blog. Aber damit Kooperationspartner für sich zu begeistern, ist heute ein noch schwieriges Unterfangen geworden.
Es zählen „Reichwerte“
Zumindest seit Instagram & Co. das Zepter übernommen haben. Da sind die einzigen Werte, die zählen, die Reichwerte… äh -weite. Natürlich spielt es auch für einen Blog eine Rolle, wie viele Leser*innen er vorweisen kann. Ja, auch hier ist die Reichweite wichtig. Doch da die Konkurrenz auf Instagram zwischenzeitlich riesig geworden ist, gleichen die Vorgaben, die man heute bei Aufträgen bekommt, denen einer Eier legenden Wollmilchsau. Speziell dann, wenn eine Agentur zwischengeschaltet ist. Es beginnt alles mit einer harmlosen Mail, in der immer erzählt wird, wie toll man doch wäre und dass XY findet, dass man doch vorzüglich zur Marke ABC passt. Wenn man das auch so sähe, wäre es toll, wenn man die kompletten Statistiken der letzten zwei oder vier Wochen an die Agentur senden könnte. So weit, so gut ist ja auch doof, die Katze im Sack zu kaufen. Wenn man Glück hat, darf man auch noch eine Honorarvorstellung mitschicken.
Wie läuft so eine Koop ab?
Nachdem man dann alles bei der jeweiligen Agentur eingereicht hat, bekommt man meistens ein mehrseitiges Briefing. Darin wird genau dargelegt, wie man das Produkt in Szene setzen soll. Das ist oft bei Beautyprodukten der Fall, die zwischenzeitlich wohl auch den größten Anteil der Kooperationsanfragen ausmachen. Auch Musterbeispiele für Bilder sind dabei und ebenso wird einem genau mitgeteilt, was man über das Produkt sagen darf und was nicht. Man bekommt genaue Vorgaben, wie viele Schnipsel die Instagram-Story haben muss und wo der sog. Swipe-up-Link gesetzt wird. Bevor es allerdings zur Veröffentlichung kommt, muss man das komplette Material zur Freigabe einreichen. Blöd wenn die Vorstellungen nicht übereinstimmen. Im Dümmsten aller Fälle darf man alles neu drehen oder fotografieren, weil vielleicht das Bild nicht gefällt oder weil man in einer Story zu schnell, zu langsam oder zu undeutlich spricht.
Alles in einer Person und was ist das wert?
Das Honorar, wenn man überhaupt eines erhält, bemisst sich allerdings nicht nach dem tatsächlichen Aufwand, sondern nur nach der Reichweite… Das ist wahrscheinlich ein großartiges Modell für die Haifische, also die reichweitenstarken Accounts im Instagram-Becken. Die kleinen Fische hingegen haben den gleichen zeitlichen Aufwand. Man ist also Model, Autorin, Verlegerin und Foto- oder Videografin in einer Person und macht die ganze Arbeit oft nur für das Produkt oder für kleines Geld. Und am Ende einer Kampagne soll die komplette Statistik für die Bilder oder Videos bei den jeweiligen Agenturen eingereicht werden. Für den Report beim Kunden… Es geht also bei den Bloggerinnen oder Instagrammerinnen weder um Werte noch um die Person, sondern es geht nur darum, wie viele Menschen die Accounts erreichen. Dabei ist es auch häufig ziemlich egal, welche Accounts und in welchen Teilen der Welt. Hauptsache die Zahl ist groß… Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Demokratisierung der Werbewelt
Ja, ja – ich weiß – niemand muss dabei mitmachen. Da habt Ihr ganz recht und ich mache das auch nicht… Zumal ich auch keine große Lust verspüre, jede Woche ein anderes Beautyprodukt zu bewerben. Ich mag zwar 40plus sein und Kosmetik spielt auch in meinem Leben eine größere Rolle… Aber ich möchte mir die gerne selbst aussuchen und wenn ich etwas bewerbe, dann deshalb, weil es mir gut gefällt und nicht, weil eine Firma gerade ihre Neuerscheinung beworben haben möchte. Leute, das ist so gähnend langweilig… Und die Fashionbranche? Die zahlt auf Insta sowieso nur die ganz großen und den kleineren Accounts bietet sie dann Shirts mit Aufdruck an. Wie kürzlich die Kampagne eines Labels, das mit einem Shirt die „Fashion saven“ wollte. Echt jetzt? Das Einzige, was denen damit „safe“ war, ist eine große Aufmerksamkeit für ihr Label… Der Anspruch daran war aber nicht die Klasse, sondern eher die Masse. Ist das also die Demokratisierung der Modewelt? Doch eher die der Werbewelt.
Wer verbiegt sich am besten?
Und es ist einfach zu schön, um wahr zu sein, wenn man als instagrammender Blog für solche Kampagnen angefragt wird – nicht! Dann doch lieber Nahrungsergänzungsmittel? Ähhhh nein, auch nicht. Zähne bleachen mit ner Glühbirne? Nope! Also nicht für mich – ganz Instagram ist eh voll davon. Ich finde es einfach schade, dass wir uns alle vor den Karren dieser Werbebranche spannen lassen. Anstatt das Ganze individuell gestalten zu können, versuchen die meisten sich nach allen Anforderungen zu verbiegen. Am Ende ist das wahrscheinlich auch der Grund, warum die Bifi in der Badewanne landet. Denn es geht eben nicht wirklich darum, mit seinen persönlichen Werten und dem Stil die Menschen für sich zu gewinnen. Es geht letztlich nur darum, die jeweiligen Vorgaben perfekt zu erfüllen. Und dass es funktioniert, zeigen viele Likes und Follower.
Eure Wertschätzung ist mir wichtig
Mit diesem Beitrag möchte ich jetzt aber nix unterstellen, denn für viele scheint das ja auch ganz wunderbar zu funktionieren. Ich hingegen werde auch weiterhin auf derlei Angebote mit Ablehnung reagieren… Denn ich definiere mich glücklicherweise nicht über die Menge der Anfragen, die ich auf meinem Blog oder Instagramkanal „abarbeite“. Sondern viel mehr durch die Wertschätzung der Leserschaft… also Euch. Und da habe ich den Eindruck, dass es zumindest für Euch durchaus eine Rolle spielt, welche Werbung Ihr hier oder auf meinem Instagram-Account findet… Eine gute Gelegenheit, um auf das Kommentarfeld hinzuweisen… Ich freue mich wie immer sehr über Eure Meinung.
Zum Look gibt es heute nicht viel zu sagen (hab ja auch wirklich genug gelabert), außer vielleicht, dass er von meinem Mann inspiriert ist. Er trägt nämlich sehr gerne blaue Hosen und rote Oberteile… Doch von Partnerlook möchte ich an der Stelle nicht sprechen, da verfasse ich lieber mal einen eigenen Blogpost darüber… 🙂 Habt nen schönen Sonntag und tausend Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Schon 2018 wusste ich genau, wie man Erfolg auf Instagram hat, äh nicht…
Und 2019 habe ich mich gefragt, wohin Instagram geht..
Hose: Mykke Hofmann –die habe ich Euch kürzlich hier gezeigt…
Bluse: H&M – die habe ich schon ein paar Jahre… ich mag die Farbe einfach sehr…
Pullover: Dorothee Schumacher – habe ich auch schon ein paar Jahre und so ein Teil ist einfach ein perfekter Begleiter für den Übergang…
Schuhe: Gola – stammen aus einer Kooperation mit THE BRITISH SHOP und ich bin auf der Suche nach dem gleichen Modell.
Schmuck: Dagmar Runte – sie hat gerade zusammen mit Cla von Glam up your lifestyle eine neue Kette herausgebracht und die finde ich soooooooo wunderschön… Guck mal hier…
12 Comments
Iris Lingen
Liebe Conny,
du sprichst mir aus der Seele.
Individualität zahlt sich aus. Mich persönlich stoßen die Massenbewerbungen wirklich ab und das ist meine Meinung als Zuschauer. Masse statt Klasse wird auf Instagram schon länger zelebriert, sehr schade. Das größte Geheimnis für Erfolg, ist sich selbst treu zu bleiben, da spreche ich tatsächlich aus eigener Erfahrung. Bleib wie du bist liebe Conny, du machst das klasse. Ich schaue und höre dir sehr gerne zu, bei allem was du machst. Und ich weiß wie viel Arbeit dahinter steckt.
Liebste Grüße Iris
Bärbel
Moin liebe Conny,
das hast Du aber sehr schön zusammengefasst. In der letzten Zeit ist bei mir auch kein neuer Kooperationspartner hinzugekommen. Es sind alles alte Kontakte, mit denen noch partnerschaftliche Zusammenarbeit möglich ist. Die Start-Ups ohne Geld, die an Bloggers guten Willen appellieren, haben immer die gleichen Ideen: Du bekommst etwas ziemlich Unnützes zugeschickt, sollst es aufwändig bewerben und Deinen Followern mit einem selten attraktiven Rabattcode und einer Hashtagflut auf den Zeiger gehen.
Auf Insta kannst Du dann unter dem # sehen, wer alles mitmacht und oft wundere ich mich, dass es den Firmen völlig schnuppe ist, wenn der Blogger just 2 Bilder vorher für ganz andere Salben, Schlodderhosen, Riechsalze oder Uhren mit genau dem gleichen Marktschreierfloskeln geworben hat.
Anfangs dachte ich, dass in mir aufkommende Gefühl sei Neid. Dann lauschte ich genauer in mich hinein und ich wusste: Ich kann das auch, wenn ich mein Leben als Instagram-Litfaßsäule leben möchte. Mein Gefühl ist ganz einfach Scham. Weil wir die Regeln und Mechanismen hinter den schönen Bildern kennen und wissen, wer damit wie und warum manipuliert werden soll.
Auch die Fans und Follower merken das irgendwann und die „Tipps“ der erfolgreichen „Onlinefreundin“ laufen ins Leere. Ist aber egal, es wurde ja nur Reichweite gekauft, Authentizität ist nämlich unbezahlbar.
Liebste Sonntagsgrüsse in den Süden ? Bärbel
Nicole Kirchdorfer
Was soll ich sagen, Conny, Aussage & Look cool!
Ich finde es teilweise echt traurig, wie sehr die Bloggerinnen sich verbiegen und bin froh, dass der meine nur ein schönes Hobby ist…
Hab nen schönen Sonntag!
LG Nicole
KiO
Moin liebe Conny,
sehr schön geschrieben. Ich folge nicht vielen Leuten auf Instagram, sobald ich das Gefühl habe, sie werben für alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, bin ich weg. Und wenn sie sich, wie neulich gesehen, minutenlang über die schreckliche Welt als “ Influencerin“ ( ich dieses Wort dermaßen fürchterlich und auch ein bisschen anmaßend) in ihrer Story auslassen…. Niemand wird zu irgendwas gezwungen, denke ich.
Dein Blogartikel dagegen ist sehr gut geschrieben und es ist schön, dass du dich da nicht vor den Karren spannen lässt. Mach weiter so und ein schönes Restwochenende
Uschi
Hallo Conny,
dein Post auf Instagram hat mich auf diesen Blogeintrag neugierig gemacht.
Mich interessiert die Welt der Bloggerinnen, weil ich im Mode-Einzelhandel arbeite.
Und ehrliche Einblicke in diese Welt, so wie dein Bericht hier, gibt es ja eher selten.
Schade eigentlich, denn natürlich ist auch den Nur-Leserinnen (wie mir zum Beispiel) klar, dass man sich als Bloggerin
1) von seiner besten Seite zeigen möchte (wer möchte das nicht) und
2) im besten Fall etwas damit verdienen möchte.
Die Werbebranche darf dabei nur nicht vergessen, dass gerade im Moment vieles im Wandel ist. Der Konsument will originelle und authentische Werbung sehen, gerade weil er sich nach Normalität sehnt.
(Scheinbar) unerreichbare Ideale sind dabei wenig zielführend.
Herzliche Grüße
Uschi aus Bayern
Nicole
Liebe Conny,
aus meinem jungen Bloggerherzen gesprochen hast du. Ich habe ja, wie du weißt, verdammt spät angefangen. Mit dem Ziel, ehrlich und authentisch zu sein und ja, auch ein wenig zu kommerzialisieren.
Aber für alles? Nein. Und heute dies und morgen das würde ich nur machen, wenn ich wirklich selbst neugierig darauf wäre. Genauso ist es mit den Followern, ich habe alle gelöscht, die nicht passen. Jetzt hat mir jemand geraten wachsen zu lassen und dann zu löschen. was ist richtig, was ist falsch? könnte stundenlang darüber referieren. es ist schön, dass du dich etabliert hast, als es noch echter war, davon kannst du heute in Aufrichtigkeit zehren und das freut mich. Denn du verdienst es.
So, ich ende dann mal, bevor ich mich in Rage schreibe.
Danke für deine Worte, sie sind ein wenig wie Balsam für mich. Bin ich mit meiner Meinung doch nicht ganz allein.
Liebste Grüße
Nicole
Sabine (Tocapus)
Liebe Conny, Du sprichst mir mal wieder aus der Seele. Ich kann diese ganze Massenwerbung auf Insta einfach nicht mehr sehen…… geschweigedenn, dass sie mich zum Kaufen animiert. Im Gegenteil. Wie Du schon schreibst, heute werbe ich für das…..morgen für dies. Und alles ist super……. Wie viele einfach so unglaubwürdig sind (egal ob Firmen oder Influencer). Bleib so wie Du bist. Ich schaue und lese bei Dir immer gerne, egal ob hier oder auf Insta. LG Sabine
Immerschick.de
Gut gebrüllt, Löwin! Herzliche Grüße
EvelinWakri
Liebe Conny,
genau darum komme ich sogern bei Dir vorbei! Informativ, inspirierend, humorvoll, nachdenklich und keine Werbung für Hunz & Kunz oder Ramsch & 08/15
Ehrlich offen, sicher nicht von jeden dafür geliebt, aber Du stehst zu dem wofür Du wirbst, gestehst aber auch Deine Fehler ein …. das ist was Dich sympathisch und lesenswert macht.
Natürlich auch Deine Lookinspirationen und die Fotos! I love it ?
Umärmelung Evelin
Tina von Tinaspinkfriday
Liebe Conny, ich als Hobbybloggerin finde viele Kooperationsanfragen einfach sehr unattraktiv. Kooperationen machen sehr viel Arbeit und ich suche mir ganz genau aus ob etwas für mich passt. Das geht natürlich wunderbar bei mir, da ich ja einen anderen Brotjob habe zum Glück. So kann ich so authentisch sein wie ich will und muss mich nicht verbiegen.
Ich lese bei Dir gern, weil ich das Gefühl habe, dass es hier genauso ist.
Liebe Grüße Tina
Ilka
Ach, ich lache gerade herzhaft über Nahrungsergänzungsmittel. Das kommt bei dir auch an? Ich dachte da eher an Schuhe, Taschen und wertvollen Schmuck *hihi
Kleinigkeiten an Knabberkram oder fragwürdiger Brotaufstrich kommen auch gern als Quasi-Anfrage… da machen wir lieber, was wir können und mögen.
LG Ilka
Sabine Gimm
Die Hose ist ja mal der Burner liebe Conny. Überhaupt mag ich Deinen Look sehr.
Das Thema „Werbung“ bin ich mittlerweile richtig leid. Seit 1 1/2 Jahren mache ich gar keine Kooperationen mehr, sondern gebe nur noch Produktempfehlungen ohne Bezahlung ab. Obwohl ich einige gute Kooperationspartner hatte. Da kann man nicht meckern. Ich finde, Instagram macht in dieser Hinsicht viel kaputt. Da ist mir dann mein Bürojob und meine Familie wichtiger.
Das war eine richtige Befreiung. Ich möchte einfach unabhängig sein beim Bloggen. Soll aber jeder für sich selbst entscheiden.
Liebe Grüße Sabine