Sandalen mit Blockabsatz, Blazer, rose, Guns'n Roses Shirt, Truman, DIY-Jeans
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Beziehung 2017 – Vater-Mutter-Kind – Sandalen mit Blockabsatz

Und weil ich diese Woche schon genug gepredigt habe, halte ich mich heute zurück – ganz sicher – ich habe es ganz fest vor. Ich werde brav die Klappe halten. Heute werde ich Euch erheitern – mit nur positiven Dingen. Ich werde nicht davon erzählen, dass meine Ablagen-Schublade überquillt und ich sie nicht mehr schließen kann. Ich aber trotzdem keine Lust habe, die blöde Zettelwirtschaft ihrer Bestimmung zuzuführen. Dem Reißwolf nämlich… ähem… O:-) Auch möchte ich nicht über den Frühjahrsputz reden, denn auch diesen bringen die warmen Temperaturen zwangsläufig mit sich. Keine Ausreden mehr und der Schön-Wetter-Druck ist riesig. Aber auch wenn ich mich zu all diesen Tätigkeiten nicht wirklich motivieren kann – meine Füße haben schon den Frühjahranstrich – denn zur Fußpflege war ich schon und deswegen gibt es heute das erste Mal offene Schuhe… Freiheit für die Winterfüße in Sandalen mit Blockabsatz.

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Okay – der Schönwetterdruck! Ich sags Euch – gestern kamen also alle Nachbarn aus ihren Hütten gekrochen, um Haus und Hof in Ordnung zu bringen. Und bei manchen dachte ich, es ist jemand neues eingezogen – so lange hatte ich sie nicht mehr gesehen. Wobei ich an der Stelle einwerfen muss – es lag an mir… Ich glaube nämlich ich bin ein Bär oder ein Igel oder irgendein sonstiges Tier, das sich zum Winterschlaf zurückzieht. Bei unter 10 Grad sinkt meine Betriebstemperatur gefährlich … gerade die im Oberstübchen. Ich hoffe inständig, mein Chef liest hier nicht mit… Meine Hirnregion leidet in der kalten und dunklen Jahreszeit ernsthaft. So, wie die Natur im Winter auf Sparflamme fährt so benehmen sich auch meine grauen Zellen… Zumindest was das Erinnerungsvermögen betrifft. Deshalb lerne ich also jedes Frühjahr wieder, unzählige neue Menschen kennen – obwohl wir gar nicht umgezogen sind. Hat auch Vorteile – ich sags Euch…

Mir fehlen die Worte

Allerdings scheint sich mein Tier nicht einig zu sein, welcher Gattung es denn nun angehört. Bei mir geht der Winterschlaf nämlich irgendwie nahtlos in die Frühjahrsmüdigkeit über… Aber das sei nur so am Rande erwähnt… schließlich möchte ich Euch hier das Ohr abkauen und es nicht vollgähnen. Und ganz eigentlich wollte ich Euch nur mit positiven Dinge erheitern. Allerdings ist mir gar nicht so sehr nach lustig und gute Laune. Denn von einer meiner besten Freundinnen ist der Mann dieses Wochenende ausgezogen. Ein ziemlich langes Stück Weg sind die beiden zusammen gegangen und jetzt ist’s vorbei. Und ich hasse das Gefühl daneben zu stehen und nichts tun zu können. Ich kann nur zuschauen … und ihr ein Ohr bieten, wenn sie eins braucht. Doch sonst… bin ich machtlos… Ätzend ist das. So ätzend, dass mir sogar die Worte fehlen, meine Gemütslage zu beschreiben… Was ohne Mist, eher selten vorkommt.

24/7

Und es wirft für mich wieder die Frage auf, warum wir Menschen immer auf der Suche zu sein scheinen? Ich glaube, die meisten Menschen verwenden nach der Pubertät einen Großteil ihrer Zeit darauf, den Partner/die Partnerin fürs Leben zu finden. In unserer Gesellschaft wird das irgendwie mit Zufriedenheit und Glück gleichgesetzt. Und natürlich muss man dann auch alles miteinander teilen. Die guten und die schlechten Zeiten und vor allem die guten und die schlechten Seiten. Denn kein Mensch ist mit all seinen Facetten 24/7 – 365 Tage im Jahr zu ertragen. Nicht mal die aller aller Nettesten. Also nicht mal ich… 😉 Ja, ja schon klar – niemand verbringt 24 Stunden miteinander. Aber wer Bett und Tisch miteinander teil, hängt 24 Stunden zusammen – auch, wenn das nicht immer körperlich ist. Es tut mir leid, ich kann das nicht besser beschreiben … weil ich auch niemandem zu Nahe treten möchte.

Alles anders?

Ich weiß nur eins… In dem Alter, in dem wir uns in der Regel an den Partner fürs Leben binden, können wir noch gar nicht absehen, was das heißt. Damit meine ich jetzt nicht, dass man sich bei den ersten Schwierigkeiten sofort vom Acker machen soll. Damit meine ich lediglich, dass wir in jungen Jahren doch gar keine rechte Vorstellung haben von diesem „Lebenlang“. Denn mit einer romantischen Liebes-Schnulzen-Vorstellung hat es leider wenig zu tun. Oder stehe ich mit dieser Meinung alleine? Liegt es evtl. daran, dass die einzige lange Paarbeziehung, die ich seit meiner Kindheit kenne, die meiner Eltern ist. Wenn ich da zurückdenke, dann wollte ich es, als ich gaaaanz jung war, immer anders machen. Genauso wie ich meine Kinder immer anders erziehen wollte… Ob mir das gelingt oder ob mir das noch wichtig ist? Um zuzugeben, dass es nicht so ist, bin ich noch zu jung… 😉

Will ich’s wissen?

Außerdem waren die Siebziger und Achtziger komplett andere Zeiten. Wir müssen heute ja ganz anders erziehen, ob wir wollen oder nicht. Aber nichtsdestotrotz: Ich frage mich schon, ob dieses Lebensmodell nicht irgendwie ausgedient hat? Ist das christlich geprägte Beziehungsbild von Mutter/Vater/Kind wirklich so erstrebenswert, wie uns die Gesellschaft das Glauben machen möchte? Wenn ich mir die Paare und Beziehungen, bei denen die Partner in ihren Vierzigern stecken so anschaue – bin ich mir nicht ganz sicher… Und wenn ich manchmal im Supermarkt so alte Paare miteinander erlebe, bin ich mir auch nicht sicher, ob das noch die große Liebe ist oder ob sie es jemals gewesen war. Nur wirklich offen sind ja die wenigstens Menschen… wahrscheinlich nicht mal die eigenen Eltern. Aber ob ich es von ihnen wissen wollte – hmmmm – das kann ich eh nicht sagen.

Einer steckt immer zurück

Was ich aber weiß, ist, dass viele Paare an der Abhängigkeit scheitern, die das Leben mit Kindern so mit sich bringt. Auch, wenn man das zu Beginn alles freiwillig macht – also wenn die Kinder noch klein sind. Bis man sich versieht, sind 10 Jahre rum und wirklich komplett zurück zur Vollzeit scheint in einem „normalen“ 9to5-Job dann immer noch unmöglich und im Einzelhandel mit seinen Öffnungszeiten erst recht… Ganz abgesehen von Mütter und Väter, die im Schichtdienst tätig sind. Und selbst wenn man ein Konstrukt gefunden hat, das die Kinderbetreuung in „normalen“ Zeiten gewährleistet… Mit Kindern stellt man ziemlich schnell fest, dass die wenigste Zeit alles „normal“ läuft. Außerdem: Kinder zu bekommen, und sie dann Vollzeit von anderen Leuten betreuen zu lassen? Das ist auch nicht jedermanns bzw. jederfraus Sache. Und dann steckt meist einer zurück… und im Trennungsfall ist diese Person, die, die finanziell auf der Strecke bleibt.

Sandalen mit Blockabsatz

Ojeee – das mit dem nicht predigen hat ja super funktioniert. Und launig und erheiternd war es wohl eher nicht. Aber ich muss gerade dabei zusehen, wie das Leben einer guten Freundin zusammenfällt. Auch wenn so was immer eine Chance mit sich bringt. An diesem Punkt ist sie noch nicht und ich ehrlich gesagt auch nicht. Da reden wir später mal drüber…Und jetzt reden wir übers Outfit… Denn wenigstens an die offenen Schuhe, die ich ebenfalls oben angekündigt habe, habe ich mich gehalten. Dieses Paar ist auch vom Schuhhaus Lüke, so wie die extravaganten Schnürer. In diese Sandalen mit Blockabsatz war ich gleich schockverliebt, was ganz unbedingt mit meiner neu entdeckten Liebe zu Rosé zu tun hat. Das Mädchen-Revival wird gleich noch unterstrichen vom neuen rosa Blazer, der sich sogar waschen lässt. Bei der Farbe ganz grandios und ich finde Axel Rose passt da hervorragend dazu.

Und nun wüsste ich zu gerne – wie Ihr dieses ganze Beziehungs-Ding seht?

Ich wünsche Euch einen schönen und entspannten Sonntag – passt auf Euch auf, Eure Conny

PS: …am Dienstag, da wird es launig oder so… ganz bestimmt… ich geb mir ganz doll Mühe…


Hose: Mavi – soooo alt, wie ich… ähhhh nicht ganz aber 15 Jahre bestimmt und jetzt ab ich sie abgeschnitten.
Blazer: 123paris – den Blazer habe ich offline gekauft und bin ganz verliebt… die Farbe und so… leider ist er im online-store nicht mehr verfügbar. Aber ich habe von comma einen Blazer in zarten Puder bei Zalando (Affiliatelink) gefunden. Außerdem ein rosafarbenen Blazer bei Boden, der ist im Sale und Boden außerdem bei der Glamour-Shopping-Week dabei.
T-Shirt: Zara – hab ich letztes Jahr mal gekauft und es ist leider nimmer verfügbar.
Schuhe: Trumans – wieder eine Marke, die ich vor dem Schuhhaus Lüke nicht kannte. Das Team versteht echt was von großartigen Schuhen – die Qualität ist einmalig und das Design besonders.. Lüke hat mir die Schuhe ohne Verpflichtung zur Verfügung gestellt.
Choker: Brigitte Bijou und wie zu erwarten, der doofe Lederbändel färbt ab… das sieht vielleicht aus… Einen mega Choker hat Garbriele Frantzen entworfen und über Jades24 (Affiliatelink) ist er zu kaufen.


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9 Comments

  • Andrea

    Tja, für immer und ewig. Kein leichtes Thema und kein Himmel hängt immer voller Geigen. Oder, wie wir schon vor einigen Jahren sagten: Die Realität fängt da an, wo der Spielfilm mit Happy End aufhört.
    In meinem Umfeld gab es bisher wenige Trennungen und bei den meisten waren keine Kinder im Spiel. Das macht so eine Trennung doch deutlich einfacher.
    Ehe ich es vergesse: Cooles Outfit, gefällt mir gut.
    LG Andrea

  • Sabine ~ Style Up Petite

    Oha… ein ziemlich ernstes Thema so am frühen Morgen. Aber ich möchte gerne meine Meinung dazu sagen, denn ich bin auch betroffen.

    Ich denke, dass dieses Lebensmodell vielleicht nicht ausgedient hat, wir aber durch die gesamte Entwicklung einfach andere Erwartungen an unser Leben haben. Ob das nun gut oder schlecht ist, möchte ich nicht beurteilen. Aber die Frage nach dem, was noch kommt oder kommen kann, ist bei vielen vorhanden. Es ist einfach so, dass gerade wir Frauen uns mehr entwickelt haben, als die Generation vor uns. Wir sind selbstständiger und können unser Leben auch alleine meistern.

    Natürlich kommt vielleicht auch dazu, dass man „nichts verpassen“ möchte, ich weiß es nicht. Aber wenn es nicht mehr passt und man in vielen Bereichen nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner kommt, dann sollte man sich auch trennen. Aus Bequemlichkeit oder aus Angst zusammen zu bleiben, finde ich falsch. Aber das ist meine persönliche Meinung.

    Und jetzt zum Outfit:
    Schick bist du mal wieder, auch wenn es mir persönlich für offene Schuhe noch zu kalt wäre. Aber das wird sich sicherlich bald ändern.

    Lieben Gruß
    Sabine

  • EvelinWakri

    Ein Thema, dass nachdenklich macht und trauig! Es überrascht mich immer wieder, wenn gute Freunde nach jahrelanger Beziehung sich trennen. Macht mich nachdenklich und ich weiß genau, dass nur zuhören und dasein hilft. Warum wissen die Paare oft selbst nicht so genau. Ich kann nach 34 Jahren Partnerschaft, nicht sagen warum oder ob für immer und ewig. Da sind immer wieder Stolpersteine und doch überwiegt das Empfinden der intensiven Liebe! Ich wünsche Deiner Freundin, dass sie ihren weiteren Weg und ihr Glück mit oder ohne findet!
    Zu Deinem heutigen Look: Tolle Idee mit der Jean, die Schuhe ein Traum und Du sensationell! Schönen Sonntag Evelin

  • Hasi

    Oje, das mit Deiner Freundin tut mir leid. Es ist schon schwierig, wenn man plötzlich nach einer langen Beziehung wieder ein ganz neues Leben beginnen und vielleicht sogar die Vergangenheit rückwirkend anders einordnen muss.

    In der heutigen Zeit ist es tatsächlich eher die Ausnahme als die Regel geworden, dass man von Jugend bis Alter verheiratet bleibt. Frauen sind finanziell unabhängiger, Männer im Haushalt fitter als früher und noch in meiner Kindheit war eine Trennung einfach gesellschaftlich weniger üblich als heute. Da „hatte“ man einfach zusammenzubleiben. Und notfalls die Zähne zusammenzubeißen. Tja, und ganz ehrlich, da gab es schon sehr, sehr viele Frauen und Männer, die deshalb eine unglückliche Ehe vor sich hin dämmern lassen mussten.

    Ich bin in meiner ersten Ehe, habe jedoch erst mit Mitte dreissig geheiratet und für meinen Mann ist es auch schon die zweite Ehe. Wir lieben uns und stimmen in den wesentlichen Punkten überein, trotzdem gibt es auch bei uns Bereiche, an denen wir uns deutlich unterscheiden. Allerdings haben wir ja nicht blauäugig geheiratet und man muss dann von Zeit zu Zeit versuchen, Kompromisse zu finden. Vor dem Schritt Richtung Traualtar habe mich auf jeden Fall hingesetzt und versucht, ganz nüchtern und jenseits von Romantik einzuschätzen, ob ich es mir vorstellen kann, mit diesem Menschen – genau so wie er ist und ohne ihn irgendwie ändern zu wollen – die nächsten Jahrzehnte zu verbringen. Die Antwort war für mich eindeutig. Und dass man nicht immer 24 Stunden am Tag im siebten Himmel schweben kann ist doch normal. Aber das macht den Unterschied zwischen Verliebtsein und Liebe aus: Den Partner anzunehmen und mit warmen Blick zu betrachten, auch wenn vielleicht nicht alles zu 110 % perfekt ist.

    Kinder können eine Beziehung schon auf eine Belastungsprobe stellen, da stimme ich Dir zu. Da diese den Großteil des gemeinsamen Lebens bestimmen, verliert man sich und den Partner leicht mal aus den Augen.

    Ei, Du schaust wieder toll aus! Ich habe auch den Eindruck, dass ich jetzt wieder intensiver lebe als im Winter. Irgendwie mag ich diese dunklen Monate nicht so recht.

    Liebe Grüße und noch einen schönen Tag!

    Hasi

  • Anja S.

    Hallo liebe Conny,
    zuerst einmal, die Brille steht Dir so richtig gut. Zum anderen Thema habe ich ja bereits auf Insta etwas geschrieben.
    Liebe Grüße
    Anja von Castlemaker.de

  • Bärbel

    Liebe Conny,
    das ist ja ein sehr komplexes Thema. Meine Eltern gingen auseinander als ich 10 war und auch alle anderen Ehen rundherum sind so, dass ich das Lebensmodel mit einer Heirat für mich noch nie erstrebenswert fand.

    Ich kenne lebenslange Ehen nur noch aus den Generationen vor meinen Eltern. Also von meinen Großeltern (Jahrgang 1903 und 1905) und eine Großtante und der Großonkel (1904 und 1912) haben es auch bis zum Ende geschafft und dass, obwohl ihre Eltern total dagegen waren. Sie lernte meinen Onkel kennen, als sie 13 war und wusste damals echt schon ganz genau, dass er der richtige ist und so kam es dann auch. Also er mit Ende 80 starb, hat sie es noch ein Jahr ausgehalten und dann selber ein Ende gemacht. Das war eine Liebe, die treibt mir gerade die Tränen in die Augen. Ich denke, dass es sowas heute einfach nicht mehr gibt. Vielleicht fehlen die schweren Zeiten? Nicht, dass ich gerne welche hätte, aber echte bedrohliche Probleme haben wir doch kaum und so nimmt man andere Sachen wichtig und trennt sich auch mal schneller, wenn sich „was ergibt“ oder Stress droht.

    Kein Stress habe ich mit Deinem Outfit, das ist wunderbar unkompliziert und frühlingsfrisch!

    Liebe Grüße
    Bärbel ☼

  • Barbara

    Liebste Conny,
    erst mal muss ich dir sagen, wie grandios hübsch Du mit deiner Brille aussiehst. Gefällt mir echt richtig richtig gut!!
    Und ja, dieses Thema macht uns wohl alle nachdenklich, denn jede(r) von uns hat dazu seine ganz persönliche Geschichte, denke ich. Ich habe auch eine Phase des Kampfes, so will ich es mal nennen, hinter mir oder viel mehr wir hinter uns.Und manchmal weiß ich nicht, ob wir noch mittendrin sind…?! Eine Partnerschaft ist jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung. Und jedes Paar muss für sich entscheiden, wie und ob es sich dieser Herausforderung stellt. Letztlich ist es doch tatsächlich eine Frage der Zuneigung. Ist die Liebe groß genug, dann meistert sie allein die Hürden, auch wenn es manchmal schwierig ist. Da bin ich ziemlich altmodisch….
    In diesem Sinne: Hab einen harmonischen Abend
    GlG
    Barbara