Anita ESSENTIALS: Komfortwäsche, die bleibt, wo sie hingehört

Werbung in Zusammenarbeit mit Anita SINCE 1886

Wäsche ist ja so ein Thema, über das man eher selten spricht. Jeder trägt sie (hoffentlich), aber so richtig drüber reden? Eher nicht. Stattdessen tun wir so, als wäre es normal, wenn ein BH zwickt, Träger einschneiden oder ein Slip genau da sitzt, wo er bitte nie sitzen sollte. Ich sage euch: Muss nicht sein! Genau hier kommen die Anita ESSENTIALS ins Spiel. Denn die sind so herrlich unkompliziert, dass man sie kaum spürt. Keine Verrenkungen beim Anziehen, keine Druckstellen, keine bösen Überraschungen nach der dritten Wäsche. Einfach Wäsche, die ihren Job macht – und zwar richtig gut.

Meine Geschichte mit Anita

Meine erste Begegnung mit Anita hatte ich während der Schwangerschaft und Stillzeit. Und ja, damals dachte ich, Anita macht „nur“ Wäsche für diese Lebensphase. Also habe ich die Marke irgendwann wieder aus den Augen verloren. Ich war halt überzeugt, dass mich ab sofort nur noch die üblichen Verdächtigen in meinem Wäscheschrank begleiten. Falsch gedacht. Einige Jahre später habe ich Anita auf einem Event wiederentdeckt und seither frage ich mich ernsthaft, warum ich so lange ohne diese Wäsche ausgekommen bin. Heute trage ich fast ausschließlich ROSA FAIA und Anita. Und wenn ich schon von Beständigkeit rede: Einer meiner Alltime-Favoriten ist der trägerlose Padded Basic BH, der seit mittlerweile zehn Jahren in meiner Schublade liegt – und zwar nicht ungetragen, sondern als fester Bestandteil meiner Outfits. Ganz ehrlich: Dieses Modell gebe ich so schnell nicht mehr her.

Auch wenn ich mit meinem kleinen A-Cup nicht die klassische Zielgruppe bin (Anita ist Spezialist für große Cups und sehr große Oberweiten): Denn was für Groß perfekt ist, kann im Kleinen nicht schaden. Bequeme Wäsche ist ja nicht plötzlich unwichtig, nur weil man weniger Oberweite hat.

Das Bralette: kein Fitnessprogramm beim Anziehen

Ein echtes Highlight der ESSENTIALS-Kollektion ist das Bralette. Und ich sage euch: Wer einmal drinsteckt, will da nicht mehr raus. Lässig, natürlich, feminin – und das, ohne dass man sich gleich fühlt wie in einem hochgeschnürten Korsett. Besonders gefeiert habe ich übrigens den Verschluss am Rücken. Klingt banal, ist es aber nicht. Denn Bustiers, die man über den Kopf ziehen muss, sind wirklich nichts für mich. Ich sage nur: verhedderte Haare und eine spontane Yoga-Session inklusive. Mit dem Rückenverschluss ist damit Schluss.

Die gemoldeten Cups mit herausnehmbaren Schalen? Mega. Sie sind atmungsaktiv, leicht gepolstert und kaschieren schön. Und das Beste: Sie lassen einen nicht aussehen, als hätte man zwei Tassenkekse in den BH gesteckt.

„Für mich bedeutet gute Wäsche, dass sie bequem ist, mich stützt, wo ich Halt brauche und dass ich sie im Alltag kaum spüre.
Genau das liefern die Anita ESSENTIALS.“

Wäsche, die bleibt – in jeder Hinsicht

Was ich an Anita liebe: Die Qualität. Da leiert nichts, da verliert nichts die Form, und auch nach zig Wäschen sieht alles noch aus wie neu. Und sorry, aber mit über 50 darf man ruhig mal sagen: Ich hab genug Jahre mit Wäsche verbracht, die nach zwei Wochen aussah, als hätte sie schon mehrmalig 1.400 Umdrehungen hinter sich. Damit ist hier Schluss.

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Kleine Alltagsflucht inklusive

Für mich ist gute Wäsche nicht nur praktisch, sondern auch eine Art Mini-Wellness. Sie zwickt nicht, sie kneift nicht, sie macht einfach das, was sie soll: Sie sorgt dafür, dass ich mich wohlfühle. Und wenn das kein Argument ist, dann weiß ich auch nicht. Genau das liefern die Anita ESSENTIALS: kompromisslosen Komfort mit einer Prise Stil – und ein gutes Gefühl noch obendrauf.

Und noch ein Gedanke: Die ESSENTIALS sind nicht nur für uns selbst eine tolle Wahl, sie lassen sich auch großartig verschenken. An Töchter, Mütter, Schwestern oder Tanten. Denn mal ehrlich: Gute Wäsche kann jede Frau gebrauchen, und zwar in jedem Alter.

Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, bei mir vorbeizuschauen. Ich freue mich, dass ihr hier seid und noch mehr, wenn ihr vielleicht ein Stückchen Inspiration für euren eigenen Wäscheschrank mitnehmt.

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Details

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Freunde fürs Leben oder doch eher für eine Saison? In dieser Folge von Durchbruch plaudern wir über das große Mysterium „Freundschaft“. Warum es mit 20 noch leicht ging, neue Menschen ins Herz zu lassen und warum man heute bei der dritten Verabredung lieber schon die Macken auf den Tisch legt. Es geht um alte Weggefährten, um Neid, um Werte, die verbinden (oder trennen), und um die Erkenntnis, dass manchmal schon ein gemeinsamer Humor mehr wert ist als jede Gucci-Tasche. Unterhaltung garantiert, Weisheiten inklusive.